Wir wollen die Welt mit dir zusammen besser machen. Dafür brauchen wir einen Browser, der aktuelle Internet-Technologien unterstützt. Leider ist dein Browser veraltet und kann betterplace.org nur fehlerhaft darstellen.
So einfach geht das Update: Bitte besuche browsehappy.com und wähle einen der modernen Browser, die dort vorgestellt werden.
Viele Grüße aus Berlin, dein betterplace.org-Team
wird verwaltet von L.Vollmers
Der Deutsche Kinderhospizverein e.V. (DKHV e.V.) wurde 1990 von betroffenen Familien gegründet, um das Sterben und den Tod von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einer lebensverkürzenden Erkrankung und die damit zusammenhängende Lebenssituation zu thematisieren. Mit derzeit 24 ambulanten Kinder- und Jugendhospizdiensten an 29 Standorten begleitet und unterstützt der Verein Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit einer lebensverkürzenden Erkrankung und deren Familien. Der DKHV e.V. mit Sitz in Olpe (NRW) beschäftigt rund 100 hauptamtliche und mehr als 1000 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unter dem Dach des DKHV e.V. bietet die Deutsche Kinderhospizakademie jährlich mehr als 50 Seminar-, Begegnungs- und Bildungsangebote für betroffene Familien, ehrenamtliche Begleiter und Interessierte an.
Damit wir dies auch zukünftig tun können, sind wir auf Unterstützung durch Spenden angewiesen. Unsere Arbeit ist davon abhängig. Rund 75% aller Einnahmen müssen wir jährlich über Geldauflagen, Spenden und Förderungen abdecken - somit sind wir existenziell auf freiwillige Leistungen angewiesen.
Bereits mit den ersten Spenden konnten wir einen kleinen Teil unserer Kosten für die digitale Hardware beschaffen. Nun freuen wir uns sehr, dass wir durch weitere Spenden der Aktion " Spenden Sie Erreichbarkeit" die Möglichkeit haben zusätzliche Lizenzen für unsere weiteren 30 Standorte der Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienste zu beschaffen (Zoom-Lizenzen, Microsoft Teams-Lizenzen monatlich für alle Standorte). Dadurch, dass Familien mit Kindern die lebensverkürzenden erkrankt sind zur Hochrisikogruppe gehören, mussten unsere Begleitungen zeitweise in der Corona-Pandemie pausiert und somit digital über verschiedene kostenpflichtige Plattformen stattfinden. Zusätzlich finden einige Begleitungen per Telefon statt, sodass wir im Prozess sind hierfür weitere Anschaffungen zu tätigen (Mobilfunkverträge, Mobilegeräte). Ihre Spenden unterstützen uns dabei, langfristig an der Seite der Familien zu bleiben und auch bei den weiteren Kontaktbeschränkungen für die Familien digital da zu sein.