Israelitische Gemeinde Freiburg K. d. ö. R.
wird verwaltet von Nikita Karavaev
Über uns
Nach Ende des Krieges 1945 kehrten nur wenige Juden nach Freiburg zurück. Dennoch konnte am 7. September 1945 zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder ein jüdischer G’ttesdienst in Freiburg stattfinden. Die Stadt stellte hierfür den Kaufhaussaal zur Verfügung. Ende 1945 konstituierte sich unter dem Namen »Israelitische Landesgemeinde Südbaden« eine neue jüdische Gemeinde. 1946 lebten 45 jüdische Menschen in Freiburg. Die Gemeinde hatte ihren Sitz zunächst in der Hansjakobstraße 8. 1953 wurde ein Betsaal in der Holbeinstraße 25 eingerichtet. Am 16. Juni 1985 wurde der Grundstein für das neue Gemeindezentrum in der Nähe des Münsters gelegt. Am 5. November 1987 wurde das neue Gemeindezentrum feierlich eingeweiht. Mit der Einwanderung aus den GUS-Staaten seit 1990 wuchs die Gemeinde wieder, sodass sie heute über 750 Mitglieder zählt. https://www.jg-fr.de/gemeinde/geschichte/
Letzte Projektneuigkeit

Wir haben 390,00 € Spendengelder erhalten
Jüdisches Gemeindeleben in Freiburg, kulturelle, soziale und Bildungs-Projekte für Gemeindemitglieder und geflüchtete jüdische Menschen aus der Ukriane, aber auch zur Förderung der Begegnung, Dialog und Trialog.
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Nussmannstraße 14
79098
Freiburg im Breisgau
Deutschland