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Deutschlands größte Spendenplattform

Lebenshof Freiimfelde e.V.

wird verwaltet von Lebenshof Freiimfelde e.V.

Über uns

Der Lebenshof Freiimfelde befindet sich am Rande des Spreewalds zwischen Berlin und Dresden. Es ist ein Ort für chronisch kranke, alte, ausgesetzte und in Not geratene Tiere, die aus den verschiedensten Gründen zu uns gefunden haben.
Derzeit werden rund 50 Haus- und sogenannte Nutztiere auf unserem Hof liebevoll betreut.
Wir sind keine Vermittlungsstelle. Alle Tiere, die bei uns ankommen bleiben, bis zu ihrem Tod.
Mit unserem Lebenshof leisten wir einen Beitrag zur Aufklärungsarbeit im Hinblick auf "artgerechte" Tierhaltung. Es kommt doch viel zu selten vor, dass man Schweine im Sand chillen oder in der Sule baden sieht. Bei uns kann man das erleben und sehen, mit welcher Lebensfreude diese Tiere am Leben teilhaben.
Seit drei Jahren haben wir eine Sonderabteilung zur Rettung von Rehkitzen gegründet.
In der letzten Saison konnte unser Team 54 Kitze vorm sicheren Mädtod retten.

Wir können nicht alle Tiere retten, aber unseren Schützlingen ein sicheres und liebevolles Zuhause geben.

Letzte Projektneuigkeit

Wir haben 9.162,09 € Spendengelder erhalten

  Lebenshof Freiimfelde e.V.  25. Oktober 2024 um 16:15 Uhr

Liebe Tierfreunde, 
wir danken euch von Herzen für die Spendengelder in diesem Jahr. Wir freuen uns riesig, dass wir auch ein paar Dauerspender dazu gewinnen konnten. Nur so können wir sicher planen.  Das Geld wird für folgende Projekte verwendet: 
Im Bereich Kaninchen : 
für die Firma, die wir doch für das neue Dach beauftragen mussten. 
Bei den Pferden: 
Ihr habt es vielleicht schon mitbekommen. Unser Shetty Momo, das seit 18 Jahren bei uns lebt ist unheilbar krank. Vor 4 Wochen war er noch unauffällig und verhielt sich wie immer. Dann bekam es plötzlich leichten Husten. Da die Tierärztin eh zur Kontrolle der alten Equiden da war, stellte ich Momo vor. Ihr Verdacht lag auf Kehlkopfentzündung. Als die Behandlung auch nach 6 Tagen nicht anschlug wurde eine Endoskopie durchgeführt. Im Rachenraum befanden sich gleich mehrere Umfangsvermehrungen. Wir wurden an die TIHO Hannover überwiesen. Dort wurde der Verdacht eines Plattenepithelkarzinom ausgesprochen. Die Biopsie bestätigte das Ergebnis. Prognose aufgrund der Lokalisierung ungünstig. Unsere Gefühlslage ist nicht in Worte zu fassen. Wir sind unendlich traurig. Aber jetzt müssen wir handeln und Momo erlösen lassen, bevor er eines nachts erstickt und wir ihm vielleicht nicht rechtzeitig helfen können. 
 Ihr könnt euch sicher vorstellen, das uns für unsere Verhältnisse exorbitant hohe Tierarztrechnungen erwarten.  Wir haben gerade einen neuen Bedarf reingestellt. Momo soll in Würde verabschiedet werden, deshalb planen wir erstmalig eine Kremierung, damit er nicht wie Müll von der TBA abgeholt wird und sein Körper noch ausgeschlachtet wird. Bei dem Thema gibt es sehr viele unterschiedliche Meinungen. Ich sehe heute noch vor mir, wie Merlin aufgeladen wurde und das möchte ich, wenn es zu vermeiden ist, nicht nochmal erleben! Wer auch denkt, dass Momo kremiert werden soll kann uns sehr gerne beim neuen Bedarf unterstützen. Herzlichen Dank an Alle! 
Sendet uns bitte  ganz viel Kraft für die kommenden Tage! Wir werden sie dringend benötigen! 
Herzliche Grüße 
Simone und Thomas
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Kontakt

Freiimfelde 18
15926
Luckau
Deutschland

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