Oskar Killinger Stiftung gUG
wird verwaltet von Sofie Smailes
Über uns
stopSUDEP - Der plötzliche Epilepsietod (SUDEP, sudden unexpected death in epilepsy) betrifft alle Menschen mit Epilepsie. Und doch werden viele Patienten und Patientinnen nicht über SUDEP aufgeklärt. Dabei kann Aufklärung Leben retten.
Die Oskar Killinger Stiftung gUG arbeitet daran, dass eine Aufklärung über SUDEP zum Standard wird. Unser Ziel ist es, Menschen mit Epilepsie, ihre Eltern, Geschwister und Freunde, Betreuungspersonen sowie die behandelnden Ärzte umfassend über Risiken, Prävention und Notfallmaßnahmen aufzuklären. Derzeit sterben viel zu viele Menschen einen plötzlichen Epilepsietod - allein in Deutschland etwa 700 Menschen, jedes Jahr. Das sind zwei Menschen am Tag.
Wie viele hätten gerettet werden können?
Oskar starb 2019 an SUDEP. Seine Eltern erfuhren erst nach seinem Tod von SUDEP und dass man vorsorgen kann. Sie gründeten 2020 die Oskar Killinger Stiftung gUG, um anderen Familien dieses Schicksal zu ersparen. Für ein geschütztes Leben mit Epilepsie.
Letzte Projektneuigkeit
Wir haben 1.876,85 € Spendengelder erhalten
Wir haben es geschafft! Dank eurer großartigen Spenden kann der stopSUDEP-Bus jetzt durch Hamburg fahren! Eure Spenden tragen dazu bei, einen Teil der Kosten für die Fahrzeugfolierung zu decken. Das ansprechende Design des Busses wird viele Menschen in Hamburg über unser stopSUDEP-Ziel informieren und sie für dieses wichtige Thema sensibilisieren. Wir sind zuversichtlich, dass wir damit einen großen Schritt in Richtung einer umfassenden Aufklärung über SUDEP gemacht haben. Die restlichen Kosten für die Folierung konnten durch zusätzliches Sponsoring gedeckt werden. Wir möchten allen danken, die dies ermöglicht haben.
Kontakt
Am Sandtorkai 48
20457
Hamburg
Deutschland
