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Ein neues Bibelprojekt "Septembertestament 2022" stellte Gemeindepfarrer Ulrich Finger beim Neujahrsempfang-Gottesdienst in der Münsterer Kirche erstmals vor. Finger erinnerte daran, dass vor genau 500 Jahren der Reformator Martin Luther, nach dem er exkommunizier worden war und nachdem er für "vogelfrey" erklärt worden war, von seinem Landesherrn Friedrich dem Weisen auf der Wartburg verborgen worden war. In dieser Zeit habe Martin Luther begonnen, die Bibel zu "verdeutschen".
Binnen weniger Wochen habe er die Übersetzungsarbeiten abgeschlossen gehabt. Und nachdem er im zweiten Quartal 1522 mit einigen Kollegen seine Übersetzung noch einmal überarbeitet habe, sei das "Septembertestament" dann pünktlich zur Buchmesse gedruckt erschienen. Damit sei ein Meilenstein erreicht worden in der Geschichte des Glaubens aber auch in der Geschichte einer einheitlichen deutschen Sprache.
Das Projekt "Septembertestament 2022" ermuntert nun, in den kommenden Wochen und Monaten Teile des Neuen Testa
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