
Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt
wird verwaltet von Sanchita Basu
Über uns
Ziel der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt Berlin ist es, auf verschiedenen Ebenen institutionellem Rassismus entgegenzutreten und damit den rassistischen Normalzustand zu durchbrechen. Die KOP ist ein Projekt des Trägervereins ARIBA e.V. - Antirassistische interkulturelle Bildungsarbeit e.V. Berlin. Der Verein wurde 1992 gegründet. Seit Gründung ist die Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt - KOP - ehrenamtlich unter dem Dach von ARIBA e.V. aktiv.
Konkret befasst sich die Gruppe unter anderem mit der Polizeipraxis des Racial Profiling -, der Dokumentation und Aufklärung rassistischer Polizeiangriffe und -übergriffe sowie der Begleitung der Opfer und die Vermittlung zu Beratungsstellen.
Ziele:
die Position der Betroffenen und der Opfer stärken
die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisieren
die Systematik im Vorgehen von Polizei und Justiz offenlegen
die Verantwortlichkeit der Polizei benennen, sie konfrontieren und unter Druck setzen
Letzte Projektneuigkeit

Wir haben 4.097,66 € Spendengelder erhalten
Die Gelder werden direkt an die Familie des Getöteten Kupa I. M. Mutombo weitergeleitet, ohne Abzüge. Mit diesen Geldern wird die Familie bei der Bewältigung der Kosten für die Beerdigung unterstützt. Darüber hinaus wird das Geld für Anwaltskosten verwendet die bei der Aufklärung der Todesumstände entstehen sind.
Kontakt
Beusselstr. 35
10553
Berlin
Deutschland