action medeor e.V.
wird verwaltet von Linda M.
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Über uns
Als „Notapotheke der Welt“ setzt sich das Medikamentenhilfswerk action medeor seit 1964 dafür ein, die Gesundheit von Menschen in den ärmsten Regionen der Welt nachhaltig zu verbessern. Gemeinsam mit lokalen Partnern hat action medeor seither rund 10.000 Gesundheitsstationen in 140 Ländern mit Arzneimitteln und medizinischem Material versorgt.
Schnelle Hilfe bei Katastrophen
Im Not- und Katastrophenfall sorgt action medeor für schnelle Hilfe: Im 4.000 Quadratmeter großen Medikamentenlager in Tönisvorst stehen permanent große Mengen an Notfallpaketen bereit, die innerhalb von 24 Stunden in die betroffenen Länder verschickt werden können. Die Pakete enthalten unter anderem Basismedikamente wie Schmerzmittel, Antibiotika, Infusionslösungen und Wasserentkeimungstabletten sowie Verbandsmaterialien.
Wiederaufbau von Gesundheitsstrukturen
Darüber hinaus sorgt das Medikamentenhilfswerk gemeinsam mit Partnerorganisationen vor Ort für die bedarfsgerechte Verteilung der Medikamente. Sobald das Überleben gesichert ist, unterstützt action medeor den Wiederaufbau der zerstörten Gesundheitsstrukturen und hilft den Betroffenen, künftige Krisensituationen besser zu bewältigen.
Nachhaltige Gesundheitsprojekte
Neben der Not- und Katastrophenhilfe führt action medeor gemeinsam mit lokalen Partnern nachhaltige Gesundheitsprojekte in Asien, Afrika und Lateinamerika durch. Schwerpunkte der Projektarbeit sind der Aufbau einer stabilen Basisgesundheitsversorgung, die Bekämpfung von gefährlichen Infektionskrankheiten wie Malaria und HIV/Aids, die Verbesserung der Mutter-Kind-Gesundheit und Aufklärung im Bereich Wasser und Hygiene. Außerdem berät action medeor seine Partner in pharmazeutischen und medizinischen Fragen, um die Qualität lokal produzierter medizinischer Produkte zu gewährleisten.
Letzte Projektneuigkeit
Wir haben 63,31 € Spendengelder erhalten
So haben wir beispielsweise ein Krankenhaus in Somalia, im Distrikt Kahda, renoviert und ausgebaut. Seit der Eröffnung bietet es vor allem für die vielen Binnengeflüchteten in der Region einen Zugang zu medizinischer Hilfe, der dringend benötigt wird: Schwangere Frauen können hier zur Vorsorge gehen und ihre Kinder sicher entbinden. Kleinkinder werden geimpft, unterernährte Kinder werden entsprechend behandelt und wieder zu Kräften gebracht.
Erfolge wie diese sind nur dank Spenderinnen und Spendern wie euch möglich. Vielen Dank!