HOGFE Foundation e.V
wird verwaltet von J. Richter
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Über uns
Die HOGFE FOUNDATION e.V.“ ist ein gemeinütziger Verein, der sich zur Aufgabe gemacht hat,Anschaffung eines Rettungswagens für Ghana. In Afrika gibts es fast keine Rettungswagen.Im jemanden schnell ins Krankenhaus zu bringen, benutz man Sammeln Taxis"TRO-TRO" mit Warnblinklicht.Naturlich ohne Medizinische-Technische Geräte für erste Hilfe.Wenn es um leben oder tot geht kann man schon in Rettungswagen lebensretten Maßnahmen durchführen.Sammeln Taxis mit Warnblinklicht mußen Verkehrsordnung einhalten.Rettungswagen mit blau licht ann Rote Ampel passieren und gewinn so zeit.Unfall opfern,Zusammengebrochen menschen,Herzinfakt patiente,gebärende Frauen,etc,etc wird auch abgeholt.Wir haben einige gebrauchte Krankenhaus-RETTUNGSWAGEN gesehen, um die lokalen Krankenhäuser in Ghana/West Afrika zu unterstützen .Wir können die Kosten für den Rettungswagen leider nicht alleine tragen. Wir möchten Sie bitten, wenn Sie im Stande sind, uns mit der Finanzierung zu helfen.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein. Wir haben es uns als Ziel gesetzt Krankenhäuser zu unterstützen, Schulen zu bauen, Schulmaterial zu besorgen und Kindern aus armen Verhältnissen eine Schulbildung zu ermöglichen. Wir haben diese Hilfe in Kokrobite, WEIJA-AKKRA (GHANA) und allen Schulen für Blinde und Taube in Ghana begonnen. Wir versorgen lokale Krankenhäuser mit Krankenhaus-Betten und Geräten und Rettungswagen aus Deutschland. Unsere Hilfsprojekte unterstützen Not leidende Menschen in Afrika.
Unsere Hilfe ist immer Hilfe zur Selbsthilfe. Ziel ist es, die Menschen zu befähigen, in eigener Verantwortung ihre Zukunft zu gestalten. Damit leistet unserer Projektarbeit einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung vor Ort.
Letzte Projektneuigkeit
TOLON-KUMBUNGU WASSER PROJEKT
Die HOGFE FOUNDATION e.V. ist eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Stuttgart, Registernummer VR 720416 und anerkannt beim Finanzamt für Körperschaften als gemeinnützige Körperschaft zur Förderung des öffentlichen Gesundheitswesen Zwecke, der Erziehung, Volks- und Berufsbildung und der Entwicklungszusammenarbeit (Steuernummer 99019 / 40739) und Ghana Ministerium für soziale Wohlfahrt NGO Registrierungsnummer DSW / 1386 und Registernummer G.7825 Arbeiten in Accra, Ghana. Der Sitz des deutschen Vereins ist Stuttgart. Sein Zweck liegt in der Durchführung von Entwicklungshilfeprojekten in Afrika in allen Bereichen der Erziehung, des öffentlichen Gesundheitswesens der Volks- und Berufsbildung und der Entwicklungszusammenarbeit, der HIV/Aids vorbeugenden Erziehung .Bau von Schulen für die arme Bevölkerung, der Armutsbekämpfung , der Unterstützung und das Ermöglichen einer Schulausbildung für die Mittellosen, außerdem der Bau von Krankenhäusern, die Aufklärung über Hygiene, Verhütung und Aids, der Aufbau von Ausbildungsstätten für Straßenkinder,Klimawandel (Entwaldung), Mangelernährung zu bekämpfen.
In Afrika arbeiten wir mit den lokaler Gemeinden, Menschenrechte Organisationen, der sozialen Wohlfahrt, den öffentlichen Schulen und den Bewohnern umliegenden Dörfer zusammen. Gute Kontakte bestehen auch mit der Kreisverwaltung und zum Ministerium .Inzwischen werden wir auch aktiv von der Deutschen Botschaft wahrgenommen und immer wieder tatkräftig unterstützt. Immer wieder gibt es Möglichkeiten in der Presse, im Rundfunk oder Fernsehen über unsere Arbeit zu berichten. Wir versuchen mit NGOs und anderen Organisationen ein Netzwerk zu schaffen, um uns so gegenseitig zu unterstützen
Der Verein verfolgt seinen Zweck insbesondere durch Spenden- Aktionen, durch Öffentlichkeitsarbeit und durch Aufklärung und Beratung.
Wir haben bisher 4 x Container mit Krankenhausbetten und Geräten für Blinden und Taubstumm Schulen und 2x Rettungswagen nach Ghana geschickt.
Unsere Hilfsprojekte unterstützen Not leidende Menschen in Afrika.
Unsere Hilfe ist immer Hilfe zur Selbsthilfe. Ziel ist es, die Menschen zu befähigen, in eigener Verantwortung ihre Zukunft zu gestalten. Damit leistet unserer Projektarbeit einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung vor Ort.
Bildung als Zukunftschance Schulbildung und eine Berufsqualifizierende Ausbildung sind für die Kinder und Jugendlichen der Länder Afrikas die Voraussetzung, den Teufelskreis aus Armut, Arbeitslosigkeit und Kriminalität zu durchbrechen. Hier liegt der Schwerpunkt der Projekte des HOGFE Foundation e.V.
Entwicklungszusammenarbeit
<!--[if !supportLists]-->· <!--[endif]-->Armutsbekämpfung
<!--[if !supportLists]-->· <!--[endif]-->Humanitäre Hilfe
<!--[if !supportLists]-->· <!--[endif]-->Friedensentwicklung
<!--[if !supportLists]-->· <!--[endif]-->Hilfe zur Selbsthilfe
<!--[if !supportLists]-->· <!--[endif]-->Aufbau von Ausbildungsstätten für Straßenkinder
Daseinsvorsorge
<!--[if !supportLists]-->· <!--[endif]-->Trinkwasserversorgung
<!--[if !supportLists]-->· <!--[endif]-->Nahrung
<!--[if !supportLists]-->· <!--[endif]-->Medizinische Grundversorgung
<!--[if !supportLists]-->· <!--[endif]-->Bildung
<!--[if !supportLists]-->· <!--[endif]-->Der Klimawandel(Wiederaufforstung)
<!--[if !supportLists]-->· <!--[endif]-->Umwelt
TOLON-KUMBUNGU WASSER-PROJEKT
Problemstellung undBegründung
Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser weltweit. Das Problem ist besondersdringendinGhana. UNICEFberichtet: 25 Prozent aller Todesfälle von Kindern unter fünf Jahrenwerden jedes Jahr von Durchfall verursacht.Die Zahl ist sogar noch höher im nördlichen Teil von Ghana, wo etwa die Hälfte der Bevölkerung ihr Wasser aus Brunnen, Teichen bekommt .diese sind oft mit krankheitserregenden Mikroorganismen kontaminiert.
Im Tolon Wahlkreis des Tolon-Kumbungu Bezirk im nördlichen Gebiet von Ghana, ist der Zugang zu Trinkwasser eine große Herausforderung für die Mehrheit der Bevölkerung. Mehr als 70% der Einwohner dieses Wahlkreises haben noch nie sauberes Trinkwasser getrunken. Außerdem, trocknen die meisten Brunnen und Teiche, die näher an Häusern liegen kurz nach dem Regen aus. Die Teiche, die meist mehrere Meilen entfernt von den Dörfer liegen die einzige Quelle der Wasserversorgung für die Menschen und ihr Vieh in der trockenen Jahreszeit. Die Bewohner, vor allem die Kinder und Frauen verbringen viel Zeit mit Wasser holen. Das Wasser wird in Töpfen mit 30-50l Inhalt transportiert. Das Wasser wird weder gekocht noch behandelt durch was sehr
gefährlich ist, weil Krankheiten wie Bilharziose, Durchfall und der Guinea-Wurm weit verbreitet sind in diesem Teil der Welt. Mehrere Stunden könnte für andere wirtschaftliche Aktivitäten genutzt werden, die verloren gehen denn oder durch eine vorübergehende Handlungsunfähigkeit gesundheitliche Probleme.Ghana ist weltweit eins der Länder mit den meisten Erkrankungen durch den gefährlichen Guineawurm. Dieser Parasit lebt in stehenden Gewässern und verursacht sehr schmerzhafte Infektionen. Mehr als die Hälfte der Betroffenen sind Kinder. Die Krankheit ist so schmerzhaft, dass die Kinder oft monatelang nicht zur Schule gehen und Erwachsene nicht arbeiten können. Die Zahl der Guineawurm-Infektionen in Norden Ghana ist 180.000 im Jahr 2010. Hauptursache ist der Mangel an sauberem Trinkwasser, der vor allem im Norden Ghanas herrscht.
Intervention.
1)Kaufen von Samen, säen, Jungpflanzen im Gewächshaus, Vorbereiten des Landes.
2)Pflanzen der Jungpflanzen, bewässern der Pflanzen, nach 6 Monaten erste Samen.
3)Ernte der Schoten, Heraustrennen der Samen per Hand.
4)Mahlen der Samen, Aufbereiten des verschmutzten Trinkwassers
(5)Moringa Oleifera Plantagen Management
Es gibt die dringende zur Verbesserung der Wasser Qualität, die Keramische Wasserfilter wurden in Nord-Ghana von der "Pure Startseite Water" (PHW) eingeführt. Im Volksmund auch "KOSIM"-Filter genant, (im Sinne von "reinem Wasser" in der lokalen Dagbani Sprache). Dies ist eine günstige Lösung. Das Blumentopf-Gefäß hat Tausende von mikroskopisch kleinen Poren auf der Unterseite, die das Wasser filtern, während Parasiten und Bakterien abgefangen werden. Die "KOSIM"-Filter sind als einzige, von den Bewohnern des nördlichen Ghana angenommen wurden. Diese Filter in Kombination mit der Verwendung von Samen von Moringa oleifera sind erfolgversprechend, es wurde nachgewiesen, dass nicht nur Koagulation und Sedimentation haben sondern auch Desinfektion Eigenschaften zur weiteren Steigerung der Qualität des Wassers beitragen.Moringa wächst schnell, erfordert keine spezielle Behandlung, und entwickelt sich von der Aussaat bis zur Saat in einer Regenzeit. Die Intervention soll daher die Lieferung von mindestens 5000 Einheiten "KOSIM Filter", umpassen 5000 Haushalte mit mindestens 100,000 Menschen mit Trinkwasser zu versorgen. Es sollten auch mindestens 10,000 Menschen ausgebildet werden in der Pflanzung und Pflege von Moringa oleifera sowie, wie man die Samen bei der Reinigung von Wasser zu verwenden hat. Jeder Empfänger -Familie muß mindestens 60% der tatsächlichen Kosten für den Filteraufkommen, so dass von zinsparung mehr Filter gekauft werden können, um die Zahl der Begünstigten zu erhöhen. Der Zyklus wird solange wiederholt, bis das Geld vollständig verbraucht ist.Im besonders betroffenen Distrikt möchte Hogfe Foundation den Bau von Brunnen unterstützen, die die Familien mit sicherem Trinkwasser versorgen. Hogfe Foundation klärt in den Dörfern über Hygiene auf. Die Dorfbewohner lernen, wie sie die Ausbreitung des Guineawurms stoppen können - beispielsweise mit einfachen Wasserfiltern.Die Trinkwasserbrunnen und Leitungssysteme schützen die Kinder nicht nur vor dem Guineawurm, sondern zugleich vor Cholera, Typhus und anderen durch verschmutztes Wasser übertragenen Krankheiten.Wir sind von der großen Gefahr für Kinder der durch Wasser übertragenen Krankheit betroffen.Das Pflanzen von Moringa-Bäumen könnte helfen den Klimawandel (Entwaldung) und Mangelernährung zu bekämpfen.Der Globale Klimawandel und regionale oder lokale Umweltprobleme, wie verschmutztes
Trinkwasser oder hohe Schadstoffkonzentrationen in Böden und in der Luft, schädigen
Kinder auf vielfältige Weise. So sind verschmutzte Luft oder verseuchtes Wasser bei
ihnen eine der häufigsten Todesursachen. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO)
geht jeder dritte Todesfall bei Kindern auf Umweltfaktoren zurück.Häufig sind gerade die ärmsten Menschen in den Entwicklungsländern von Umweltzerstörung und Klimawandel am stärksten betroffen. Armut bedeutet für sie Aussichtslosigkeit, Machtlosigkeit und Schutzlosigkeit. Sie sind existentiellen Risiken wie Krankheit, Hunger, Einkommensausfall sowie Naturkatastrophen und Umweltzerstörung ausgesetzt, wenn sie aus wirtschaftlicher Not an besonders gefährdeten Orten leben. Sie haben zudem keine ausreichenden Möglichkeiten, um darauf angemessen reagieren zu können.
Zusammenfassung
Aufforstung, Pflanzen von Nutzbäumen, die das Trinkwasser säubern können. Es werden die Früchte und Samen genutzt.
Das Projekt würde die Einwohner befähigen auf eigene Verantwortung ihre Zukunft zu gestalten. Durch die Beseitigung der Krankheitserreger aus dem Wasser kann die Kindersterblichkeit, Tod und Leiden von Durchfallerkrankungen reduziert werden. Steigern der hygienischen Maßnahmen.
Was wollen wir erreichen?
Das Projekt soll das Wasser-Problem lösen. Die Einwohner der Metropole Tamale und seine umliegenden Gemeinden haben nicht genug sauberes Trinkwasser. Das Projekt zielt darauf ab, das Problem in der Region zu lösen, so dass sauberes Wasser zur Verfügung und ganzjährig zugänglich sein wird. Es wird genug sauberes Wasser für die Tiere und den häuslichen Gebrauch vorhanden sein. Das Projekt würde zur Verbesserung der Ernährungssicherheit und Wasserversorgung führen und die Lebensbedingungen der Bewohner steigern. Das Pflanzen von Moringa-Bäumen könnte helfen den Klimawandel (Entwaldung) und Mangelernährung zu bekämpfen und das Wasser zu reinigen.
Erwartetes Ergebnis
Es wird erwartet, dass der Zugang zu Trinkwasser für mindestens 30.000 Menschen verbessert werden kann. Und dies schon nach dem ersten Jahr der Umsetzung. Die Häufigkeit von durch Wasser bedingten Krankheiten wird um mindestens 40% in den begünstigten Gemeinden reduziert werden. Dies Verbessert die Gesundheit. Auf Grund amortisierter Zeit kommt es zu erhöhter Produktivität und verbesserten Lebensbedingungen.
Warummachen wir es?
Die Schaffung von Anreizen für die Gemeinden, sich um ihre Bäume im Laufe der Zeit zu kümmern:
1) Die Bäume wandeln Kohlendioxid in Sauerstoff um. Eine Verringerung der Höhe der Kohlendioxid-Emissionen in die Atmosphäre tritt ein und hilft beim Kampf gegen den katastrophalen Klimawandel.
2) Bäume pflanzen hilft den Auswirkungen der Entwaldung entgegen zu wirken, stabilisiert das lokale Klima und den Boden und unterstützt die biologische Vielfalt.
3)Familien, die Bäumen pflanzen erhalten langfristiges Einkommen und helfen die verheerenden Auswirkungen von Armut zu bekämpfen. Sie erhalten den Zugang zu Gesunderhaltung und Bildung.
Kontakt
Thekla-Kauffmann weg 7
70374
Stuttgart
Deutschland
J. Richter
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