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Das Theater ist untrennbar verbunden mit der Regisseurin Marina (Maritschka) Schubarth. Ossietzky-Preisträgerin von 2002, überzeugte und überzeugende Humanistin, sowie unermüdliche Kämpferin für die Vergessenen. Deshalb auch macht diese Regisseurin »Theater gegen das Vergessen«.
Seit 2003 hat Marina Schubarth mit dem dokumentarischen Theater eine bis dahin nicht bekannte Variante des Theaterspiels entwickelt. National und international anerkannt –in der Ukraine, in Kanada, in Monaco. Das Ergebnis waren und sind volle Häuser, nachdenkliche Zuschauer und viele erste Preise. So auch jener des 14th Mondial du Theatre de Monaco im Jahre 2009.
Marina Schubarth ist unerschrocken. Gegen alle Widerstände macht sie Theater gegen das Vergessen. Kein Entertainment. Nichts zum Lachen. Alles zum Nachdenken. Dokumentarisch und ungeschminkt, der Wahrheit verpflichtet – immer sehenswert.
Die Spenden werden eingesetzt für das Theaterfestival in Krakau. Es handelt sich um ein Begegnungsprojekt mit Jugendlichen aus drei Ländern. Der Ukraine, Polen und Deutschland. Konkret werden die Spendengelder für den Transport und die Unterkunft des Ensembles des dokumentartheater berlin verwendet.
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