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Deutschlands größte Spendenplattform

Hilfe für Afrika - Wasser für Senegal e.V.

wird verwaltet von August B.

Über uns

„Hilfe für Afrika – Wasser für Senegal e. V.“ mit Sitz in Ofterschwang im Allgäu wurde 1992 gegründet. Der Verein hat zum Ziel, Entwicklungsprojekte im Senegal (Westafrika) anzustoßen und zu fördern. Das Hauptziel ist die „Hilfe zur Selbsthilfe“. Daher ist es den Verantwortlichen bei allen Projekten wichtig, die Bevölkerung im Senegal aktiv in die Projekte mit einzubinden. In den über 25 Jahren des Bestehens hat der Verein gemeinsam mit den Bewohnern der senegalesischen Dörfer rund 80 Trinkwasserbrunnen und mehr als 15 Schulgebäude gebaut. Seit der Verein im Jahr 1999 offiziell als Nicht-Regierungsorganisation (NGO) anerkannt wurde, kooperieren dieser mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, das sich mit 75 Prozent an den Kosten der von ihm genehmigten Projekte beteiligt.
Seit 2001 bieten der Verein auch „Patenschaften“ für Kinder aus dem Senegal an.

Letzte Projektneuigkeit

Renovierung der Krankenstation sollte bald starten - wir bitten um Spenden

  August B.  05. April 2024 um 08:37 Uhr

Besuch einer Delegation am Mittwoch der 03.04.2024 in der Krankenstation Diayane / Senegal
Mit unserem Baumeister Marcel wurde die Krankenstation Diayane von unserer Delegation besucht. Es ging dabei um die Planung des Umbaus. Mit der Hebamme, einem Vertreter des Gesundheitskomitee und drei der Helferinnen wurden die Pläne besprochen. Der Umbau der Krankenstation könnte - wenn die Spenden ausreichen, nach der Regenzeitim November 2024 beginnen. Die Pläne wurden angeschaut und besprochen und dabei wurde erklärt, dass die Mauer um das Grundstück versetzt wird, da für die zusätzlichen Bauten wie ein Bettenhaus, eine Apotheke, eine neue Toilettenanlage und eine Dienstwohnung weiterer Platz benötigt wird.Laut aktuellem Plan wird sich in der Mitte das Bestandsgebäude befinden, welches dann als Warteraum fungiert. Zusätzlich wird ein Raum für Apotheke, Anmeldung und Kasse eingerichtet. Die Kranken- und Entbindungsstation soll strikt in zwei Trakte getrennt, was der Hebamme auch sehr  wichtig ist, da so die Privatsphäre der schwangeren Frauen und anderen Patienten gewährleistet werden kann. 
In der Krankenstation arbeiten aktuell eine Hebammen, eine Krankenschwester, ein Apotheker, vier Helferinnen, zwei Reinigungskräfte und ein Nachtwächter. Die Wohnungen, für Hebamme und Krankenschwester, sollen im Grundstück, gegenüber der jeweiligen Station gebaut werden. 
Abschließend wurde die Hebamme gefragt, was sie sich von der neuen Station wünscht. Sie möchte vor allem Intimsphäre der Patienten besser wahren, dadurch wird die Qualität besser. Vermutlich werden auch mehr Patienten die Krankenstation besuchen. Im Dorf gibt es nur noch wenige Hausgeburten, die meisten kommen zur Hebammenstation und werden dort betreut. 
Bei dem Besuch wurden ein Rollstuhl und Verbandsmaterialien als Geschenk übergeben.   




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87527
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