
Haus der Hoffnung- Hilfe für Nepal e.V.
wird verwaltet von E. Dietrich
Über uns
1998 als reine Privatinitiative von Ellen Dietrich aus Schwäbisch Gmünd gegründet versorgt der Verein heute mehr als 150 Kinder und Jugendliche vom Kindergartenalter bis zur Selbständigkeit. Er vermittelt Bildung und Ausbildung bis zu einem Bachelor- Abschluss bei entsprechender Begabung. Seine Schützlinge sind in zwei Häusern und zwei Wohnungen im Dhapasi (Kathmandu) untergebracht und werden von einheimischem Personal und Praktikanten vorwiegend aus Deutschland betreut, schulisch gefördert und bekommen in ihrer Freizeit die Möglichkeit, ihre Talente zu entdecken und zu entfalten. Der Verein verfolgt damit einen ganzheitlichen Bildungsansatz.
2015 engagierte er sich nach der Erdbebekatastrophe mit Soforthilfe in betroffenen Dörfern und beim Wiederaufbau von zwei Dörfern.
Während der Corona-Pandemie (2020/2021) verteilte der Verein Lebensmittelpakete an Bedürftige und unterstützte den Aufbau von Isolierstationen.
Der Verein finanziert sich über Patenschaften und freie Spenden.
Letzte Projektneuigkeit

Wir haben 1.871,38 € Spendengelder erhalten
Vor allem die Eltern unserer 18 externen Schülerinnen und Schüler sind sehr dankbar dafür, dass ein Teil der Lehrergehälter über Spenden aus Deutschland generiert wird. Dadurch fallen für sie nur sehr niedrige Schulgebühren an. Der Verein kann bei seinen eigenen 48 Kindern sparen, die ebenfalls die Schule besuchen. Weitere, in Nepal ganz übliche Kosten wie z.B. die jährliche Anmeldegebühr für jedes Schulkind, der zusätzliche monatliche Sockelbetrag zu den monatlichen Schulgebühren oder der Beitrag für die Nutzung des Computerraums entfallen an unserer kleinen Schule dank Ihrer Unterstützung bei den Lehrergehältern.
In nepalesischen Schulen tragen nicht nur die Schülerinnen und Schüler Schuluniformen, sondern auch die Vollzeitlehrerinnen und -lehrer kommen in einer einheitlichen Kleidung. Während die Schulkleidung bei den Kindern Standesunterschiede verwischt und alle sauber aussehen lässt, fördert die Uniform des Lehrkörpers die Corporate Identity, die sich auf das gesamte Unterrichtsgeschehen überträgt. Nur die Hausmeisterin ist kleidungsmäßig nicht einbezogen, weil diese Uniform für ihre Arbeit nicht praktisch ist. Sie verrichtet sie trotzdem mit viel Hingabe und großem Eifer und fühlt sich ganz Teil der Schule.
Haben Sie herzlichen Dank für Ihre treue Unterstützung.
Ellen Dietrich
10.08.2023
Kontakt
Kurt-Schumacher-Str. 241
73529
Schwäbisch Gmünd
Deutschland