TAPS e.V. Tiere mit Menschen in Not
wird verwaltet von W. Ackermann
Über uns
NETZWERK SOLL VOR TIERHEIM BEWAHREN
So vielfältig die Gründe einer Tierabgabe auch sein mögen, es zeigt sich in der Praxis, dass in unzähligen Fällen eine Tierabgabe zu verhindern wäre – meist mit deutlich weniger finanziellem Aufwand, als z.B. die Unterbringung in einem Tierheim kosten würde. Neben den möglichen seelischen Schäden für das Tier, schlägt zum Beispiel ein mittelgroßer Hund 500 Euro im Monat zu Buche. Müsste dieser Hund, z.B. wegen fehlender finanzieller Mittel und einer chronischen Erkrankung (angenommene mtl. Behandlungskosten von 150 Euro) abgegeben werden, so ergäbe dies einen um 250 Euro geringeren Einsatz von Spendengelder.
TAPS betreibt deshalb sozialen Tierschutz und unsere Zielsetzung ist es, ein Tier nicht in ein Tierheim zu bringen, sondern es bei seiner vertrauten Bezugsperson zu belassen. Die Zahlen des Deutschen Tierschutzbundes sprechen eindeutig für unser Konzept. Laut DTB erfolgen inzwischen 70 % aller Tierabgaben aus finanziellen Gründen.
Wir sehen darin einen sehr besorgniserregenden Trend, zumal hinter jeder Tierabgabe ein emotionales Schicksal für Tier und Mensch steht.
Das Sozialprojekt Tiere mit Menschen in Not ergründet mit seinem Team die Ursachen und versucht zusammen mit Tierheimen, Tierärzten, Hundeschulen und ehrenamtlichen Helfern für jeden Notfall eine individuelle Lösung zu finden. Aufgrund dieses Tierschutznetzwerkes und mit Hilfe ihrer Spenden konnten bereits eine Vielzahl von Tierabgaben verhindert werden. Aktuelle Beispiele finden sie zeitnah auf unserer Internetseite. Medien wie der Kölner Stadtanzeiger oder auch der WDR sind bereits an uns herangetreten und haben sich von unserer Arbeit überzeugt.
TAPS e.V. offizielles Mitglied im Tierschutzlandesverband NRW.
Kontakt
Hoppersheider Weg 29 A
51467
Bergisch Gladbach
Deutschland
W. Ackermann
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