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Deutschlands größte Spendenplattform

foodwatch e. V.

wird verwaltet von foodwatch e.V.

Über uns

foodwatch steht für ehrliche Lebensmittel und Etiketten, eine Wende in der Tierhaltung und eine Politik für Verbraucher:innen. foodwatch setzt sich dafür ein, dass Menschen beim Kauf von Nahrungsmitteln gut informiert selbstbestimmte Entscheidungen treffen können.

Letzte Projektneuigkeit

Wir haben 145,00 € Spendengelder erhalten

  foodwatch e.V.  27. März 2024 um 10:45 Uhr

Haben Sie vielen Dank für Ihre wertvolle Spende! Jede:r von uns verdient Zugang zu gesunden und für die Zukunft tragfähigen Lebensmitteln. Doch einzeln sind Verbraucher:innen oft machtlos. foodwatch bündelt die Anliegen der Konsument:innen, wodurch wir gemeinsam Veränderungen bewirken können. Wir danken Ihnen, dass Sie unsere Arbeit und unsere Anliegen unterstützen und für die Rechte der Verbraucher:innen einstehen.

Unser Plan für 2024
Die Zeit läuft davon: 2024 ist das letzte Jahr der Ampel-Regierung, in dem sich noch was durchsetzen lässt – danach beginnt bereits der Wahlkampf. Und wir haben einiges vor, beispielsweise:

Den Kampf um das Kinderwerbe-Gesetz geben wir nicht verloren. Dass überhaupt ein solches Gesetz diskutiert wird, ist zehn Jahren foodwatch-Arbeit zu verdanken. Immer wieder ist es uns gelungen, die Werbelobby in die Enge zu treiben. Mit Studien und gut recherchierten Fakten wollen wir weiter die Panikmache der Junkfood-Freunde entkräften und der FDP-Blockade so die Grundlage entziehen. ​
Wo der Agrarminister nicht handelt, fordern wir vor Gericht geltendes Recht ein. Ein Beispiel: Auf deutschen Äckern landen zur Zeit etliche Pestizide ohne aktuelle Risikobewertung. [8] Dagegen klagen wir bereits jetzt mit der Deutschen Umwelthilfe – und prüfen weitere rechtliche Schritte zum Beispiel auch gegen die Glyphosat-Zulassung.
An anderer Stelle umgehen wir die untätige Regierung und greifen direkt die Lebensmittel-Industrie an. So konnten wir im letzten Jahr erfolgreich falsche Klimaneutralitäts-Versprechen aus dem Lebensmittelmarkt vertreiben – indem wir Unternehmen, die mit Klimalügen werben, direkt abmahnen. [9] Inzwischen hat die EU sogar die Werbung mit falschen Klimaversprechen verboten. Mit diesem Erfolgsrezept machen wir im nächsten Jahr weiter. Umfangreiche Recherchen zu weiteren Greenwashing-Siegeln laufen bereits. Aus Berlin grüßt Sie ganz herzlich
Ihr foodwatch-Team
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Brunnenstraße 181
10119
Berlin
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