Förderverein für die Entwicklung von Menschen
wird verwaltet von J. Hanel
Über uns
Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Hauptzweck des Vereins ist die ganzheitliche, gesunde und globale Bildung für Menschen aus aller Welt. Um diesen Zweck zu verwirklichen, gründet, betreibt und fördert der Verein eine bilinguale Gemeinschaftsschule (BiG) in der Wartburgregion für Kinder aus aller Welt (Wartburg International School in Germany) mit Internat. Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Der Verein ist weltanschaulich neutral, politisch und wirtschaftlich unabhängig.
Letzte Projektneuigkeit

Geschichte zur Schulgründung
Als ich an der ersten Waldorfschule in China unterrichtete, fragten mich Eltern: Wie können wir unsere Kinder auf eine Schule in Deutschland schicken?
An der German Metropolitan International School in Indien hörte ich ähnliche Fragen.
Sie hoffen, dass die Kinder nach der Schule in Deutschland, Österreich oder der Schweiz studieren können. Daher stehen sie in langen Schlangen in den deutschen Konsulaten.
Um ein Schülervisa zu erhalten, brauchen die Familien den Nachweis, dass ihr Kind auf eine Schule mit internationalem Profil geht. Damit meinen die Ausländerbehörden, dass die Schule auch internationalen Abschlüsse anbieten muss. In der Regel gibt es Schülervisa erst für Jugendliche ab 14. Der fürsorgliche Staat will nicht, dass die Kinder zu früh von ihren Familien weggehen.
Aber die Asiaten wissen, dass man Sprachen je früher je besser lernt. Daher schicken sie ihre Kinder nach der 6-jährigen Grundschule nach Nordamerika, Australien oder auf die Britischen Inseln. Meist gehen sie dann nur in den Sommerferien in ihre Heimat. Manchmal besuchen die Eltern sie in ihrem Internat.
Für Kinder wäre es schön, sie könnten drei mal im Jahr zu ihren Familien fliegen. Auch deutsche Kinder lernen besser, wenn sie nicht durch fünf kurze Ferien immer wieder ausgebremst werden. Daher plane ich, dreimal im Jahr 4-5 Wochen Ferien anzubieten. Durch Feiertage ergibt sich während der 11 bis 13-wöchigen Unterrichtszeit immer wieder ein verlängertes Wochenende. Dieser gesunde Jahresrhythmus kommt auch deutschen Kindern zugute.
Aus diesen Wünschen ergibt sich das Konzept der bilinguale Gemeinschaftsschule auf deren Genehmigung ich warte:
Eltern auf der ganzen Welt wünschen sich, dass ihre Kinder gern zur Schule gehen,
gesund bleiben und erfolgreich ins Leben starten.
Lehrer wollen die Bedürfnisse der Kinder in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen.
Unternehmer wünschen sich motivierte Mitarbeiter,
die offen genug sind, bis ins hohe Alter zu lernen.
Partner in der Gesellschaft wünschen sich Menschen, die ihre Persönlichkeit zur Geltung bringen, indem sie die Bedürfnisse anderer Menschen berücksichtigen, auch wenn diese andere Ansichten und Gruppenzugehörigkeiten haben.
Das Besondere an der bilinguale Gemeinschaftsschule ist ihre Offenheit für Kinder und Lehrer aus aller Welt. Diese international school ist durchgängig bilingual, damit die deutschen Schüler genug Englisch lernen, um in der Lage zu sein, eine englischsprachige Ausbildung zu absolvieren. Die anderen Schüler lernen genug Deutsch, um hier in Mitteleuropa studieren zu können.
Am 29. Mai 2018 sagte mir der für freie Schulen zuständige Beamte im Bildungsministerium: Es dauert noch zehn Monate, bis er weiß, ob er die bilinguale Gemeinschaftsschule genehmigt. Die meisten Schulen würden wegen eines mangelhaften Konzepts abgelehnt. Daher wäre ich dankbar für Verbesserungsvorschläge aller Art.
So bin ich erreichbar: Telefon 03691-708 262; hanel@wi.school
Freundlich grüßt Johannes Hanel
aus dem geografischen Zentrum von Deutschland
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Eisenach
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