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Deutschlands größte Spendenplattform

KENYA-CHILDVISION e.V.

wird verwaltet von Anjelina Nafula N.

Über uns

Kenya-ChildVision ist eine Organisation, deren Inspiration aus einer Vielzahl von Herausforderungen entsprungen ist, die ich Anjelina Nafula Namwaya, Gründerin der Kenya-ChildVision selbst als Kind erlebt hatte. Ich wuchs im ländlichen Kenia auf und schon in jungen Jahren war ich halb verwaist. Jedoch durch Selbstdisziplin und meinem eigenen starken Willen, habe ich mich zu einer verantwortungsvollen Person entwickelt. Ich sehe in Kenia vielmals das fehlende Engagement, aber auch Unwissenheit über die Auswirkungen mit dem Umgang der Umwelt und vor allem kulturelle Praktiken, welche nicht mehr in eine moderne Welt passen. Die schlechte Bildung, speziell in ländlichen Gebieten tragen zur Armut in Kenia und in großen Teilen von Afrika.

Was unterscheidet KCV von anderen Organisationen?

Es gibt viele andere Wohltätigkeitsorganisationen die in Afrika tätig sind, einige davon in Kenia. Diese Organisationen machen oftmals eine sehr gute Arbeit. Sie kennen jedoch nicht die tatsächlichen Umstände in den verschiedenen Regionen, wie zum Beispiel Busia im Westen Kenias ( meine Heimat) oder Kilifi an der Küste nahe Mombasa. KCV kennt diese Regionen mit ihren Problemen und Eigenheiten sehr genau. Die Gründerin und weitere Mitarbeiter von KCV kommen aus dieser Region. Wir wissen was diese Gegenden tatsächlich benötigen.Wir wissen wie man Veränderungen erzielen kann, weil wir die Mentalität der Menschen dort sehr gut kennen. Dieses Wissen hilft uns die Mittel sinnvoll einzusetzen und mit den Menschen zu arbeiten. Veränderungen müssen angelernt, verstanden, umgesetzt und erst dann können sie angenommen werden von den Menschen.

Die Menschen brauchen jedoch Unterstützung bei der Umsetzung. Dies ist unsere Aufgabe!

Die Region rund um Busia ist im wahrsten Sinne des Wortes eine vergessene Region. Es ist keine touristische Region und deshalb ist das Gebiet weitgehend unbekannt im Ausland. Aus diesem Grund werden dort so gut wie keine Hilfsprojekte gestartet. Die Küstenregion Kenias in Kilifi hat die höchste Anzahl von Analphabeten unter den Mädchen. Nach Datenerhebungen der kenianischen Regierung aus dem Ministerium für Bildung, hat der Kilifi Distrikt von allen kenianischen Regionen die schlechteste Unterstützung für Unterrichtsmaterialien, den größten Wassermangel, die schlechtesten Wohnverhältnisse und die größte Unterernährung. Ein sehr ähnliches Bild zeichnet sich in der Regionen von Busia. Hier leben viele Kinder in extremer Armut. Dadurch werden sie leichte Opfer von Radikalisierungen und Verbrechen. Der tägliche Kampf dieser Kinder ist unbeschreiblich. Unser Ansatz muss bereits in den Schulen beginnen. Nur Bildung kann helfen, eine Zukunft zu gestalten.

Wir wollen den Kindern endlich eine Perspektive bieten.

Kontakt

P.O. Box 87 Murumba via Busia Kenya
Busia
Kenia

Anjelina Nafula N.

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