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Chinko Project

wird verwaltet von L. Hartmann

Über uns

Das „Chinko Project“
Zum Projekt
Das Chinko Project verwaltet nachhaltig ein Naturreservat im Herzen Afrikas – eines der letzten noch unberührten Gebiete, mit einem einzigartigen Mosaik aus Buschsavannen und tropischen Tiefland-Regenwald – inmitten der zentralafrikanischen Republik. Das Projekt repräsentiert jedoch viel mehr als bloss Naturschutz, vielmehr bedeutet es auch Hoffnung auf Sicherheit und Stabilität für eine der ärmsten Regionen der Welt, belastet durch eine Vergangenheit voller Korruption, Gewalt, militärischer Konflikte und der Ausbeutung natürlicher Ressourcen. Ultimatives Ziel dabei ist die nachhaltige Nutzung und Verwaltung des gesamten Gebietes, wovon Menschen und Tiere gleichermassen profitieren.

Seit 2013 verwaltet das Chinko Project, in Form einer wohltätigen Organisation, die vormals von CAWA (Central African Wildlife Adventures) genutzten Jadgzonen. Die dabei verwendeten Strategien basieren auf den wissenschaftlichen Ergebnissen aus Feldarbeit und Forschung durch Thierry Aebischer und Raffael Hickisch. Das Chinko Project soll nach einer Einleitungsphase von fünf Jahren zu 50% und nach zehn Jahren zu 80% selbsttragend sein. Dabei werden die laufenden Kosten durch die Umsetzung des Nutzungs-Konzeptes gedeckt – ein Konzept, welches verschiedene Nutzungszonen vorsieht, um das etwa 17‘700 km2 umfassende blühende Ökosystem inmitten des Chinko/Mbari Einzugsgebiet zu managen.
Gemäss Plan ist das Gebiet in drei unterschiedliche Nutzungszonen aufgeteilt: der Kernzone, die geschützt und wirtschaftlich ungenutzt bleibt und besonders den stark gefährdeten und gejagten Tierarten (etwa dem afrikanischen Elefanten) als Rückzugsgebiet dient, der Pufferzone, mit Wegen und Infrastruktur, die Patrouillen ermöglichen und nur für speziell ausgewählte Safaris genutzt werden dürfen und der Übergangszone zum ungenutzten Land. Im Gegensatz zu der Kern- und Pufferzone, bleibt die Übergangszone offen für wirtschaftliche Nutzung (etwa bestimmte Jagd- oder Fotosafaris). Diese Möglichkeit der wirtschaftlichen Nutzung des Gebiet ist unabdingbar, einerseits um Interesse am Schutz des Gebietes zu erwecken und andererseits um langfristig die finanzielle Unabhängigkeit des Projektes zu gewährleisten. Jede wirtschaftliche Tätigkeit wird laufend überwacht und auf ihre Vereinbarkeit mit den gefundenen Forschungsergebnissen und Schutzzielen geprüft. Gleiches gilt für die Interessen aller Beteiligten. Grundsätzlich ist das Gebiet unbewohnt, wird aber teils von nomadischen Hirten genutzt, deren Interessen auch mit einbezogen werden. So können weitere Konflikte in diesem Gebiet, welches davon bereits mehr als genug hatte, vermieden werden. Durch die Nachfrage nach Infrastruktur und die Einführung eines Patrouillen-Systems, werden ausserdem Arbeitsplätze geschaffen und Familien unterstützt. So wird in den naheliegenden Dörfern Entwicklungshilfe Vorort betrieben und entstehen für die Bevölkerung viele neue Chancen.

Uns Mitarbeiter verbindet die Leidenschaft für Afrika – seine Natur und Menschen - und den Glauben daran, dass die beiden koexistieren können. Das Chinko Project unterstützt und berät die lokale Bevölkerung, schützt das besondere Ökosystem, und gibt dem Gebiet mittels Tourismus einen wirtschaftlichen Wert – Der Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft für dieses blühende Ökosystem.

Das Gebiet und die Tierwelt
Grosse, unbewohnte und funktionierende Ökosysteme sind in Afrika selten und meistens Teil eines gut geschützten Naturreservates oder Nationalparks. Diese kämpfen oft mit Problemen wie Bedrohung der Tiere durch illegale Jagd, Land- und Wohnrechtskonflikten und den Nebeneffekten hoher Populationsdichten im angrenzenden Gebiet.

Das Chinko Project Gebiet liegt im Osten der Zentralafrikanischen Republik, nahe der Grenzen zum Süd-Sudan und zur Demokratischen Republik Kongo. Die Region ist:
• Divers: Das spezielle Mosaik aus Tieflandregenwald und Buschsavanne macht das Gebit zu einem Hotspot der Artenvielfalt, da die verschiedenen Habitats diversen Tier- und Pflanzenarten einen optimalen Lebensraum bieten.
• Unbewohnt: Menschen hatten bisher einen sehr geringen Einfluss auf das Chinko/Mbari Einzugsgebiet aufgrund der Tatsache, dass es in der Region nie dauerhafte Niederlassungen oder landwirtschaftliche Aktivitäten gab, das Gebiet also gänzlich unbesiedelt ist. Daher kämpft das Chinko Naturreservat nicht mit den Nebeneffekten zunehmender Populationsdichte oder mit Landeigentümer-Streitigkeiten.
• Unberührt: Dieses grosse Gebiet primären Ökosystems erlaubt neben biologischer Forschung auch die langfristige Erhaltung der Artenvielfalt und Lebensräume.

Das Chinko Naturreservat umfasst in etwa 17‘700 km2 des südlichen Einzugsgebietes – ein schlicht faszinierendes Ökoton aus Regenwald und Savanne, das diversen mittelgrossen und grossen Säugetieren, sowie unzähligen anderen Organismen einen Lebensraum bietet. Die meisten dieser Säugetiere sind im Projektgebiet noch zahlreich vorhanden, so etwa haben Herr Aebischer und Herr Hickisch 2012 folgende Zahlen erhoben (min.):
• 10 Primaten
• 23 verschiedene Huftiere
• 21 Karnivore (darunter Afrikanischer Wildhund, Löwe und Leopard)
• 4 Ameisen- und Termitenfresser

Die heterogene Landschaft und Vegetation, ermöglicht ein ganz besonderes Zusammenleben von Spezies, die sonst durch grosse geographische Distanzen getrennt wären. Im Schutzgebiet im östlichen Teil der Zentralafrikanischen Republik, findet sich daher eine seltene Kombination von Flora und Fauna aus trockenen Buschsavannen und feuchten Tieflandregenwäldern. So etwa beheimatet das Chinko/Mbari Einzugsgebiet sowohl die Savannen bewohnenden Riesen-Elenantilopen, als auch deren Pendant im Regenwald, die Bongo-Antilope. Auch Warzenschweine, Pinselohrschweine und Riesenwaldschweine in grosser Zahl, leben dort in Sympatrie. Besonders erfreulich war die Entdeckung einer grösseren Population der stark gefährdeten Afrikanischen Wildhunde (lycaon pictus), die sich im Gebiet fortpflanzen (Beobachtung von Gruppen mit Nachwuchs) und von globaler Bedeutung sind für Artenerhaltungs- und Schutzprogramme. Ebenfalls dokumentiert, wurde das Vorkommen von Afrikanischen Goldkatzen, Serval und Caracal. Gewisse dieser Funde befinden sich in einem Abstand von über 200 km vom bisher angenommenen Verbreitungsgebiet und sind in solcher Kombination sehr selten.
Das Zonen-Konzept

Das oben erwähnte Zonen-Konzept wurde vom bewährten Konzept der UNESCO Reservate übernommen. Während der fünf jährigen Einleitungsphase wird das Konzept eingeführt und soll sich schliesslich im nächsten Jahrzehnt langfristig festigen und so eine nachhaltige Nutzung und Führung des Chinko Naturreservates ermöglichen.
Grundeigentümerkonflikte gibt es im Gebiet keine, da das gesamte Land auf Regionalstufe gepachtet wird und unbewohnt ist. Das Chinko Project ist nun mit der Ausbildung und Anstellung von Park Rangern beschäftigt (darunter auch einige offizielle Mitarbeiter des Staatsapparates), die das Gebiet und seine Grenzen überwachen und schützen werden. Dabei wird sichergestellt, dass die Hirten und Viehherden die dafür vorgesehenen Korridore benutzen und keine illegalen Jagdaktivitäten im Gebiet stattfinden. Dabei soll besonders die Kernzone (core) gut geschützt sein und auch nur wissenschaftlichen Forschungsarbeiten offen stehen. Diese Zone dient als Rückzugsgebiet für Wildtiere, in der Hoffnung, dass sich die Arten ungestört fortpflanzen und in die restlichen Zonen des Chinko/Mbari Einzugsgebietes verbreiten können. Die Übergangszone (transition) wird für wirtschaftliche Nutzung offen stehen und ist von der Kernzone durch einen Puffer (buffer) getrennt, der nur ausgewählten Safaris offen stehen wird. Um die Wildtier-Populationen effizient überwachen und einschätzen zu können, muss ein Kontrollsystem etabliert werden, welches ein gutes Strassennetz für Patrouillen bedingt.
Um langfristig selbstständig finanziert zu werden, wird die Übergangszone in einzelne Kleinzonen unterteilt, die an Safariunternehmen (darunter auch Jagd-Safaris) vermietet werden. Für Jagdtourismus wird das Chinko Project bestimmten Höchstzahlen und Quoten festlegen, die sich aus den Forschungsergebnissen einerseits und den Vorgaben des Ministeriums für Wasser und Wald (MEFCP) der Zentralafrikanischen Republik andererseits ergeben. Des Weiteren werden die Infrastruktur und Personal zur Verfügung gestellt, Langzeit-Lösungen für den Erhalt des Ökosystems und der Artenvielfalt umgesetzt und bestimmten Durchgangswege für Hirten eingerichtet, damit eine nachhaltige und einvernehmliche Nutzung ermöglicht wird. Die auszubildenden Mitarbeiter werden aus Dörfern in der näheren Umgebung des Naturreservates rekrutiert, was für hunderte Familien ein genügendes und regelmässiges Einkommen generiert und so einem der ärmsten Gebiete der Welt hilft.
Die Bevölkerung
Die zentralafrikanische Bevölkerung – grösstenteils Kleinbauern aus den nahegelegenen Dörfern und Wanderhirten, die mit ihren Herden in das Reservat eindringen, um den Fleischmarkt in Bangui zu erreichen – gehört zu den ärmsten Afrikas.
Das Chinko Project bietet vielen solchen Familien ein Einkommen und Stabilität. Ausserdem eröffnet es, durch die Unterstützung von Bildungs- und Ausbildungsprogrammen (insbesondere Schulen), Kindern eine bisher nie dagewesene Chance.

Unsere Forschungsarbeit
Auch hier gilt: Aller Anfang ist schwer, daher galt es für uns zuerst zu beweisen, dass man in einem solchen Gebiet überhaupt arbeiten kann. Dies tun wir, in dem mit unterschiedlichen biologischen Feldmethoden (die so getestet und evaluiert werden) grosse und mittelgrosse Säugetiere inventarisiert werden. Die Daten, die so generiert werden, nutzen wir um die Artenvielfalt und Populationsgrössen zu schätzen, wodurch neue Erkenntnisse gewonnen werden, die zum Schutz dieses besonderen Lebensraumes beitragen. Um etwas zu schützen, ist es essentiell es auch zu verstehen und zu kennen.
Ziel dabei ist die Etablierung einer Organisation, die ein langfristiges und nachhaltiges Management des Gebietes ermöglicht.

Konflikte & Lösungswege
Zurzeit Kämpft das Ökosystem des Chinko Naturreservates gegen zwei Hauptbedrohungen:
Bewaffnete sudanesische Hirten die mit ihren Herden von über 1000 Tieren auf der Futtersuche in das Gebiet eindringen und dabei das Habitat langzeitig zerstören und die Wildtiere einem immensen Stress aussetzen. Einige davon versuchen sogar das Gebiet von Raubtieren zu „säubern“, die ihre Herden bedrohen und andere haben die Vorteile des Jagens und Trocknens von „Bush-meat“ (Fleisch von Wildtieren) entdeckt, welches auf sudanesischen Märkten grössere Gewinne einbringt.

Elfenbein-Jäger, für gewöhnlich bestehend aus sudanesischen Jägern und Rebellengruppen, bedrohen die wenigen übrigen Klein-Herden der seltenen Waldelefanten im Gebiet, um das wertvolle Elfenbein deren Stosszähne zu verkaufen.

Um diese Bedrohung zu verringern, kämpft das Chinko Project:
Forschung hilft die komplexen Strukturen und Vorgänge beim Handel von „Bush-Meat“ und Elfenbein vom Chinko in den Sudan besser zu verstehen.
Anreize schaffen, damit die Wanderhirten mit ihren Herden das Schutzgebiet schnellstmöglich durch einen dafür vorgesehen Korridor durchqueren.
Informieren über nachhaltige und sinnvolle Arten, wie Hirten ihre Herden vor den Raubtieren schützen können.
Hilfe zur Selbsthilfe in dem Parkwächter ausgebildet und angestellt werden und lokale Schulen gefördert werden, damit die Bevölkerung besser versteht, wie wertvoll ihre Natur ist.
Kontrolle & Überwachung des Gebietes mittels fortschrittlicher Methoden und Strategien.
Entdeckung &Entwaffnung von illegalen Jägern im Naturreservat, sowie deren unverzüglich Übergabe an eine staatliche Behörde.

Selbst wenn also zurzeit keine permanenten Niederlassungen im Gebiet bestehen – landwirtschaftliche Nutzung und Wildnis sich also nicht in die Quere kommen – werden andere menschliche Aktivitäten das Gebiet in Naher Zukunft stark beeinflussen. Gemäss Einschätzungen von Aebischer und Hickisch besteht viel Konfliktpotential und ist dieses intakte Ökosystem zunehmend gefährdet. Jahrzehnte lang wurde das Gebiet nur von einigen wenigen Hirten und ihren Familien durchquert, in den letzten Jahren hat sich dies jedoch dramatisch geändert. Mittlerweile durchqueren unzählige sudanesische Hirten mit ihren riesigen Herden von Rindern, Schafen, Ziegen und Eseln das Gebiet. Diese bedrohen das Ökosystem des Einzugsgebietes stark und schaffen durch gezielte Jagd und durch Ausrottung der grösseren Raubtiere zusätzliche Bedrohungen für die Fauna des Chinko Naturreservates. Um Angriffe grösserer Räuber auf ihre Herden zu verhindern, greifen die Hirten zu radikalen Lösungen, wie etwa die Verbreitung vergifteter Köder, was die Löwen- und Hyänenpopulationen extrem gefährdet. Auch können von den Haustieren und Nutztieren der Hirten verschiedene Krankheiten auf die Wildtiere übertragen und im ganzen Gebiet verbreitet werden (Mund-und-Klauen-Seuche, Rinderwahnsinn, Tollwut u.a.).
Die oben erwähnte Jagd für Bush-Meat und Elfenbein, setzt die Wildtiere weiter unter Druck, daher müssen schnell langfristige und nachhaltige Lösungen gefunden werden, mit denen alle Parteien einverstanden sind.


Finanzierung
Als relativ junge Non-Profit-Organisation in einem sehr anspruchsvollen und schwierigen Umfeld sind wir auf Unterstützung angewiesen. Daher sind wir sehr dankbar für die grosszügige finanzielle und materielle Unterstützung verschiedener Organisationen (wie etwa USFWS, APN, ANPN, BASEhabitat, Universität Fribourg, Panthera, Basler Stiftung und CAWA) und die leidenschaftliche Mithilfe vieler Privatpersonen, ohne deren Unterstützung unsere Arbeit nicht möglich wäre.


Das Zonen-Konzept
Das oben erwähnte Zonen-Konzept wurde vom bewährten Konzept der UNESCO Reservate übernommen. Während der fünf jährigen Einleitungsphase wird das Konzept eingeführt und soll sich schliesslich im nächsten Jahrzehnt langfristig festigen und so eine nachhaltige Nutzung und Führung des Chinko Naturreservates ermöglichen.
Grundeigentümerkonflikte gibt es im Gebiet keine, da das gesamte Land auf Regionalstufe gepachtet wird und unbewohnt ist. Das Chinko Project ist nun mit der Ausbildung und Anstellung von Park Rangern beschäftigt (darunter auch einige offizielle Mitarbeiter des Staatsapparates), die das Gebiet und seine Grenzen überwachen und schützen werden. Dabei wird sichergestellt, dass die Hirten und Viehherden die dafür vorgesehenen Korridore benutzen und keine illegalen Jagdaktivitäten im Gebiet stattfinden. Dabei soll besonders die Kernzone (core) gut geschützt sein und auch nur wissenschaftlichen Forschungsarbeiten offen stehen. Diese Zone dient als Rückzugsgebiet für Wildtiere, in der Hoffnung, dass sich die Arten ungestört fortpflanzen und in die restlichen Zonen des Chinko/Mbari Einzugsgebietes verbreiten können. Die Übergangszone (transition) wird für wirtschaftliche Nutzung offen stehen und ist von der Kernzone durch einen Puffer (buffer) getrennt, der nur ausgewählten Safaris offen stehen wird. Um die Wildtier-Populationen effizient überwachen und einschätzen zu können, muss ein Kontrollsystem etabliert werden, welches ein gutes Strassennetz für Patrouillen bedingt.
Um langfristig selbstständig finanziert zu werden, wird die Übergangszone in einzelne Kleinzonen unterteilt, die an Safariunternehmen (darunter auch Jagd-Safaris) vermietet werden. Für Jagdtourismus wird das Chinko Project bestimmten Höchstzahlen und Quoten festlegen, die sich aus den Forschungsergebnissen einerseits und den Vorgaben des Ministeriums für Wasser und Wald (MEFCP) der Zentralafrikanischen Republik andererseits ergeben. Des Weiteren werden die Infrastruktur und Personal zur Verfügung gestellt, Langzeit-Lösungen für den Erhalt des Ökosystems und der Artenvielfalt umgesetzt und bestimmten Durchgangswege für Hirten eingerichtet, damit eine nachhaltige und einvernehmliche Nutzung ermöglicht wird. Die auszubildenden Mitarbeiter werden aus Dörfern in der näheren Umgebung des Naturreservates rekrutiert, was für hunderte Familien ein genügendes und regelmässiges Einkommen generiert und so einem der ärmsten Gebiete der Welt hilft.
Selbst wenn durch private Spender genügend Geld eingenommen werden kann, um das Projekt zu finanzieren, ist es wichtig, dass die Übergangszone wirtschaftlich genutzt wird, damit der Zentralafrikanische Staat ebenfalls Einnahmen generiert und das Chinko Reservat staatlich anerkannt und langfristig erhalten bleibt.
Unsere Hauptziele sind folglich: Das besondere Gebiet und seine Artenvielfalt langfristig zu erhalten, die lokale Bevölkerung zu unterstützen, wissenschaftliche Forschung zu betreiben und daraus auch regelmässig Daten und Erkenntnisse zu veröffentlichen.

Kontakt

544 Rue de la Victoire
Bangui
Zentralafrikanische Republik