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SC Magdeburg e.V.

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Über uns

Highlights aus der Geschichte des SC-Magdeburg
1.März 1955

Gründung des Sportclub Aufbau Magdeburg mit den Sektionen Handball (ehem. 1. Männermannschaft von BSG Aufbau Börde), Schwimmen, Wasserball, Turnen und Wintersport (Klingenthal).

Februar 1956

Harry Glaß gewinnt in Cortina d’Ampezzo Bronze im Skispringen für den SC Aufbau –die erste und einzige Medaille im Wintersport. Eine Sektion Kanu des SC Aufbau wird ins Leben gerufen, im Frühjahr stoßen die besten Kanuten mehrerer Magdeburger Gemeinschaften zum neuen Verein. Die Betriebssportgemeinschaften BSG Gerätewerk, Motor Mitte und Aufbau Börde schließen sich zur neuen Sektion Boxen des SC Aufbau zusammen.

Februar 1957

Die Sektion Handball der BSG Motor Mitte Magdeburg wechselt zum SC Aufbau.

August 1957

Beitritt der kompletten Fußballsektion der BSG Motor Mitte Magdeburg zum Sportclub Aufbau Magdeburg.

August 1957

Premiere der Fußballer, die von der BSG Motor Mitte kamen, mit einem 3:1 gegen Motor Dessau.

Februar 1958

Zwei Einheit-Vereine der Elbestadt fusionieren und bilden die neue Sektion Leichtathletik des SC Aufbau.

1958

Im Stadion der Bauarbeiter entsteht ein beheizbares Schwimmbecken.

März 1959

Gründung der Sektion Rudersport u.a. durch den Beitritt der Ruderer aus Fermersleben.

September 1959

Am Winterhafen beginnen die Bauarbeiten des neuen Kanukomplexes, der im März 1962 in Betrieb genommen wird.

Sommer 1959

Hans-Jürgen Wende sorgt für den ersten Weltmeistertitel des Vereins, als er als Kapitän der gesamtdeutschen Mannschaft WM-Gold gewinnt. Die Fußballer schaffen den Aufstieg in die Oberliga.

“Der Erfolg bei der Weltmeisterschaft 1959 war mein größter sportlicher Triumph.
Es ist beeindruckend, wie viele Erfolge der Verein in den Jahrzehnten danach feiern konnte.”
(Hans-Jürgen Wende)

August 1960

Bei den Olympischen Spielen in Rom gewinnt Barbara Göbel mit Platz 3 über 200 m Brust die erste olympische Medaille für den SC Aufbau. Kanute Günter Perleberg legt noch eins drauf und wird mit der Kajak-Staffel Olympiasieger.

April 1962

In Magdeburgs Zentrum wurde die damals modernste Schwimmhalle der DDR, die Elbe-Schwimmhalle mit 50-m-Bahnen, Einschwimmbecken und einem 10-Meter-Sprungturm eingeweiht.

Juni 1964

Der SC Aufbau holt sich durch ein 3:2 gegen Lok Leipzig in Dessau zum ersten Mal den nationalen Fußball-Pokal. Im Spätsommer gewinnt Hermann Stöcker bei den Olympischen Spielen in Tokio mit den Fußballern die Bronzemedaille.

Mai 1965

Bevor die Fußballer als eigenständiger Verein ausscheiden, gewinnen sie in Berlin zum zweiten Mal den FDGB-Pokal.

Juli 1965

Der SC Aufbau heißt fortan SC Magdeburg.

Dezember 1965

Die Fußballsektion bildet sich als eigener Fußballverein und als erster gegründeter Fußballclub in der DDR aus dem SC Magdeburg heraus. Der neue Verein trägt den Namen 1. Fußballclub Magdeburg (1. FCM).

Januar 1970

Zum ersten Mal werden die Handballer des SC Magdeburg DDR-Meister, weitere neun Titel folgen bis 1990.

September 1972

Athleten des SCM besteigen den Olymp. In München werden die Leichtathleten Annelie Ehrhardt und Dagmar Käsling Olympiasieger, Ruderer Wolfgang Güldenpfennig gewinnt Olympia-Bronze.

Herbst 1976

Von den Olympischen Spielen in Montreal kehren Athleten des SCM mit sechs Medaillen heim, darunter vier goldenen.

April 1978

Die Handballer des SC Magdeburg gewinnen gegen Slask Wroclaw den Europapokal der Landesmeister, was im Mai 1981 ein zweites Mal gelingt.

Sommer 1980

Gleich elf Medaillen gehen bei den Olympischen Spielen von Moskau auf das Konto der SCM-Sportler. Barbara Broschat wird erste Weltmeisterin der Leichtathletik über 400-m-Hürden.

Juli 1984

Auch die besten Athleten des SCM sind Zaungäste der Olympischen Spiele von Los Angeles.

Spätsommer 1988

Schwimmerin Kathleen Nord und Kanute Olaf Heukrodt sorgen in Seoul für zwei SCM-Olympiasiege.

“Die Jahre beim SC Magdeburg gehören zu den schönsten meines Lebens. Es war schon ein erhabenes Gefühl, jahrelang die Nummer 1 im Lagenschwimmen gewesen zu sein. Unvergesslich für mich der Olympiatriumph 1988.”
(Kathleen Nord)

Februar 1990

Der SCM passt sich den neuen Vereinsbedingungen an und legt die Grundlagen für den Start in die Marktwirtschaft als SC Magdeburg e.V.

1990

Die Wasserballer kehren zum SCM zurück und schließen sich mit den Magdeburger Dynamos zusammen, 14 Jahre später schaffen sie erstmals den Aufstieg in die Bundesliga.

August 1992

Der SCM steuert acht Medaillen beim ersten Olympiaauftritt des vereinten Deutschlands in Barcelona bei.

Dezember 1993

Die Abteilung Turnen kehrt als 7. Sportabteilung unter das Dach des SCM zurück.

August 1996

Sieben Medaillen sind die Olympiabilanz des SCM in Atlanta.

September 2000

Ruderin Manuela Lutze schmückt sich in Sydney mit Olympiagold.

Mai 2001

Die Handballer des SCM werden zum ersten Mal Deutscher Meister und sichern sich zudem nach 1999 zum zweiten Mal den EHF-Pokal.

“Ich war mit der Truppe DHB-Pokalsieger, zweimal EHF-Cupsieger, aber die Schale ist das Größte.”
(Steffen Stiebler)

Mai 2002

Zum ersten Mal gewinnt ein deutsches Team die Königsklasse der Handballer. Der Champions-League-Sieger heißt SC Magdeburg.

September 2004

Mit sieben Medaillen ist der SCM erfolgreichster Verein bei den Olympischen Spielen in Athen. Ruderin Manuela Lutze ist zum zweiten Mal die Goldmarie.

August 2008

Doppelschlag in China für die SCM Kanuten. Innerhalb von einer Stunde holen Conny Waßmuth und Andreas Ihle Gold im olympischen Ruder- und Kanupark Shunyi. Auch Ruderin Manuela Lutze ist erfolgreich und holt im Doppelvierer die Bronzemedaille.

August 2009

Bei der Leichtathletik-Heim WM in Berlin holt Nadine Kleinert die Silbermedaille. In dem packenden Kugelstoß-Finale, vor ausverkauftem Haus im Berliner Olympiastadion, steigert sie dabei sogar ihre persönliche Bestleistung auf 20,20m.

Sommer 2010

Die Bundespolizistin und 400m Läuferin Janin Lindenberg holt erst den deutschen Meistertitel über die 400m und dann mit der Staffel sensationell die Silbermedaille bei der EM in Barcelona.

April 2011

10 Jahre nach dem Gewinn der Champions-League stehen die SCM Handballer wieder kurz vor einem europäischen Finale, aber am Ende reicht es leider nicht. Das Hinspiel in der GETEC Arena ging verloren mit 25:30 gegen US Dunkerque HB Grand Littoral. Das Rückspiel in Frankreich gewinnt der SCM mit 22:18.

Juli 2011

Rückenschwimmer Helge Meeuw, seit 2010 beim SCM, holt seine erste Bronze-Medaille für Magdeburg bei der WM in Shanghai mit 4x100m Lagenstaffel. Doch sein Ziel sind die olympischen Spiele in London 2012.

2007

Die Handballer des SC Magdeburg gewinnen den EHF Pokal.

Juni 2012

Kugelstoßerin Nadine Kleinert gewinnt Gold bei der Europameisterschaft in Helsinki mit einer Weite von 19,18 m.

August 2012

Kanute Andreas Ihle gewinnt Bronze bei den Olympischen Spielen in London.

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  (Gelöschtes Mitglied)  05. September 2016 um 18:02 Uhr

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