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Vor kurzem fand in Bern eine durch uns organisierte Gesprächsrunde zum Konflikt im Südkaukasus statt, an der verschiedene Expertinnen und Experten aus Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft teilnahmen. Zu Beginn hörten wir ein lehrreiches Referat über die Rolle der Religion als politische Opposition in den Ländern Aserbaidschan, Armenien und Georgien. Im Anschluss daran gab es eine spannende Diskussion zu verschiedenen Aspekten der Friedensarbeit vor Ort. Dank diesem Anlass konnten wir zudem den Austausch mit Akteuren fördern, die sich im Südkaukasus engagieren. Wir sind bestrebt, diese geknüpften und gestärkten Kontakte in konkrete Zusammenarbeiten münden zu lassen. Von alledem kann unser Südkaukasus-Projekt nur profitieren.