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Seit 1963 kämpfen wir gegen die Lepra und helfen den Ärmsten der Armen.
Die Erkenntnis, dass die Menschen in Entwicklungsländern unsere Unterstützung brauchen, veranlasste den damaligen Schiefbahner Kaplan August Peters, zuletzt Weihbischof in Aachen, im Jahr 1963 das Leprahilfswerk zu gründen. Heute zählt die Aktion ca. 2.000 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich überwiegend in fast 250 Gruppen in Pfarren des Bistums Aachen und ganz Deutschland zur Hilfe zusammengefunden haben. Nachdem das Hilfswerk zunächst die Rechtsform eines Kuratoriums hatte und der Katholischen Pfarrgemeinde St.Hubertus in Willich-Schiefbahn angegliedert war, hat es seit Dezember 1982 die Rechtsform eines eingetragenen Vereins (Vereinsregister beim Amtsgericht Krefeld).
Gerade während der Covid-19-Pandemie ist das Erlernen und Einhalten von Hygieneregeln ausgesprochen wichtig für die jungen Menschen, die im Dogo-Dogo-Straßenkinderzentrum ein neues Zuhause gefunden haben und davor auf der Straße ohne jegliche Hygienepraktiken gelebt hatten. Durch großzügige Spenden war der Bau von neuen Toiletten mit Duschräumen möglich.
Hochstraße 14
47877
Willich
Deutschland