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Deutschlands größte Spendenplattform

Bürgerinitiative Südostviertel e.V.

wird verwaltet von F. van Rheinberg

Über uns

Zur Entstehung:
Den Ausgangspunkt der Bürgerinitiative Südostviertel e.V. bildete 1995 ein Konflikt zwischen deutschen Bewohnern und benachbarten, kinderreichen libanesischen Familien.
Daraufhin wurde von einer im Viertel ansässigen Ratsfrau des Essener Stadtteilrates eine Bürgerversammlung einberufen.
Aus dieser Bürgerversammlung heraus entstand die Bürgerinitiative Südostviertel.
Der Konflikt wurde behoben und die Arbeit der Bürgerinitiative breitete sich auf den gesamten Stadtteil aus.

Weitere Entwicklung:
Während sich die Arbeit der Bürgerinitiative Südostviertel e.V. auf den gesamten Stadtteil ausbreitete kam es zeitgleich zu einer Kooperation zwischen
- der Bürgerinitiative Südostviertel e.V.
- der Franziskanergemeinde Heilig Kreuz
- dem Jugendamt der Stadt Essen
- dem Caritasverband
- der Stadt Essen.
Diese Kooperation stellte sich als für alle Beteiligten als so befruchtend heraus, dass weitere Partner gewonnen wurden
- die Wohnungsbaugesellschaft Allbau AG und
- die Jugendhilfe Essen gGmbH
und es mitlerweile ein vertraglich abgesicherten Kooperationsvertrag "Südostviertel" gibt. Diese Kooperation besteht bis heute und der auf allen Seiten angenommener Vertrag regelt die Zuständigkeiten der einzelnen Partner.

Arbeitsschwerpunkte:
Die Arbeitsschwerpunkte der Bürgerinitiative Südostviertel e.V. und ihrer Kooperationspartner umfasst im Nordteil des Viertels
- einen Mittagstisch
- eine Lebensmittelverteilung
- einen Second-Hand-Laden sowie
- einen Bürgerladen.

Daneben steht den Bewohnern im Bürgerbegegnungszentrum Storp9 (www.Storp9.de) ein Stadtteilcafè offen, im selben Gebäude findet sich auch eine Computerschule für Jugendliche und Erwachsene und eine Atelierwohnung des Port e.V.

Ziele:
Der Verein hat den Zweck, die internationale Gesinnung, die Toleranz auf allen Gebieten der Kultur, den Gedanken der Völkerverständigung, die Jugendhilfe, die öffentliche Gesundheitspflege und die Erziehung und Bildung zu fördern. Handlungsfelder sollen die Verbesserung der Lebenssituationen und die Stärkung der Identifikation der Bürger und Bürgerinnen im Stadtteil, der Auf- und Ausbau sozialer Netze, die Unterstützung insbesondere benachteiligter Bevölkerungsgruppen bei der Alltagsbewältigung und die Förderung des interkulturellen Zusammenlebens sein. Dies soll vor allem durch den Aufbau von kulturellen, sozialen und künstlerischen Begegnungsstätten und Projekten realisiert werden.

Daraus ergeben sich vor allem folgende Aufgaben:
a) Umfassende Zusammenarbeit auf dem Gebiet der stadtteilbezogenen sozialen Arbeit,
b) Aufbau und Kooperation mit kulturellen Gruppen innerhalb und außerhalb des Stadtteils
c) die Förderung bürgerschaftlichen Engagements und
d) die Bearbeitung von Strukturproblemen.

Letzte Projektneuigkeit

Spendengelder, die nicht mehr für das Projekt ausgegeben werden können

  betterplace-Team  21. Dezember 2015 um 15:48 Uhr

Liebe Spender, bei Projekten, bei denen Spendengelder über einen langen Zeitraum hinweg nicht angefordert wurden, sieht das Gesetz vor, dass die Gelder von der gemeinnützigen gut.org AG (Betreiberin von betterplace.org) zeitnah für deren satzungsmäßige Zwecke verwendet werden müssen. Deshalb setzen wir die noch nicht verwendeten Spendengelder für diese Zwecke ein: https://www.betterplace.org/c/hilfe/spendengeldern-die-nicht-mehr-fuer-das-projekt-ausgegeben-werden-koennen/ Vielen Dank für Eure Unterstützung das betterplace.org-Team

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Kontakt

Eickenscheider Fuhr 135
45139
Essen
Deutschland

F. van Rheinberg

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