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Deutschlands größte Spendenplattform

Girls' Hope e.V.

wird verwaltet von I. Langefeld

Über uns

Girls' Hope e.V.
• fördert eine weiterführende Schule (Diani Maendeleo Academy in Mwabungo,Kenia) für Mädchen;
• unterstützt Mädchen in Kenia, eine gute Erziehung und Bildung zu erhalten;
• zahlt für bedürftige Kinder Schulgeld;
• leitet mehr als 99 Prozent der gespendeten Gelder dank ehrenamtlicher Mitarbeit nach Kenia weiter, die dort zweckgebunden verwendet werden
• arbeitet absolut transparent (siehe: http://www.girlshope.web-devel.net/de/kenia.php)
• bietet Informationsveranstaltungen zur Situation in Kenia mit Blick auf Frauen und Mädchen an;
• betreibt intensive Öffentlichkeitsarbeit.

Unterstützte Schule (Diani Maendeleo Academy):
• bietet weiterführende Bildung für bedürftige Mädchen, die in Kenia im Vergleich zu Jungen oftmals vernachlässigt werden
• verfügt über ein kleines integriertes Internat für besonders bedürftige oder weiter entfernt lebende Mädchen
• fördert durch Projektarbeit Eigenständigkeit der Mädchen sowie schafft ein Bewusstsein für Umwelt- und Gesundheitsschutz sowie Frauenrechte
• sorgt dafür, dass Religions- und Stammesgrenzen weitestgehend verschwinden
• fußt auf moderner Erziehung auf der Basis traditioneller Wurzeln
• fördert die Mädchen individuell

Girls' Hope ist vom Fiananzamt 2013 erneut als gemeinnützig anerkannt worden
-> Du erhältst eine Spendenbescheinigung.

Letzte Projektneuigkeit

Ein spezielles Gesundheitsproblem

  I. Langefeld  01. Februar 2017 um 21:56 Uhr

Ein sehr verbreitetes medizinisches Problem in unserer Gegend wird "spirit problem" genannt.
Kinder und Erwachsene glauben, dass sie von Geistern beeinflusst oder besessen sind und verhalten sich deswegen sonderbar. Sie laufen manchmal schreiend über das Schulgelände oder fallen in Ohnmacht. Dies ist für uns auch deshalb schwierig, weil die anderen Schülerinnen Angst bekommen können.
Als wir uns mit den Eltern neuer Schülerinnen unterhielten, wiesen die Eltern eines Mädchens darauf hin, dass ihre Tochter manchmal in Ohnmacht fällt und erwähnten, dass das "spirit"-Problem bei ihr alle drei bis sechs Monate auftritt.
Nachdem A. am 16. Januar 2017 bei uns ankam, dauerte es vier Tage, bis sich das Problem zeigte.
Das Mädchen begann zu schreien. Ein Religionslehrer betete für sie und konnte sie so beruhigen.
Aber in der Nacht ging es weiter. Wir riefen einen religiösen Scheich.
Am nächsten Tag redete A. nicht und aß und trank 24 Stunden lang nichts. Wir hatten keine andere
Wahl als sie ins Krankenhaus zu bringen und ihr eine Infusion geben zu lassen.
Wir baten die Mutter, ihre Tochter abzuholen und zu einem lokalen Heiler zu bringen, der bei diesem speziellen Problem oft mehr Erfolg hat als ein Arzt, bevor sie zurück in die Schule kommt.




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Kontakt

Am Kinnbach 16
45889
Gelsenkirchen
Deutschland

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