Wenn es nicht veröffentlicht wurde, ist es dann wirklich passiert?
Zwei kleine Etappen und eine lange Etappe meiner #GrenzerfahrungBrandenburg habe ich bisher nicht veröffentlicht.
Die Bilder schlummern auf meinem Smartphone.
Die Gedanken existieren nur in meinem Kopf.
Obwohl ich um die Bedeutung regelmäßiger Beiträge für die Sichtbarkeit weiß, lasse ich es momentan schleifen.
Das erzeugt ein Unbehagen – wegen all der Menschen, die ich eigentlich auf meine Reise mitnehmen, an meinen Erlebnissen teilhaben lassen möchte.
Eine Routine entwickeln.
Das wäre der Schlüssel.
Beruflich praktiziere ich dies bereits an fünf Tagen pro Woche und pflege Routinen für LinkedIn, Facebook, Google Business, Pinterest und meine weiteren Verantwortungsbereiche.
Man müsste...
Man sollte...
Etwas zu wissen – und dennoch nicht ins Handeln zu kommen. Fällt es euch manchmal auch so schwer?
Was mir dagegen gar nicht schwerfällt: Danke zu sagen für alle Spenden, die bisher eingegangen sind. Fast 1.800 Euro haben wir schon zusammen gesammelt!
Herzlichen Dank!
Die Minilöwen, AckerRacker und Roten Nasen werden sich freuen.