Als ich auf Instagram per Video fragte, was ich tun könnte, wenn das Spendenziel von 7.000 Euro erreicht wäre, noch bevor ich Wien erreiche, waren ziemlich lustige und auch verlockende Vorschläge dabei - von einem Aufenthalt in einem schönen tschechischen Wellness-Hotel bis hin zur Zugfahrt direkt nach Wien.

Aber die meisten Reaktionen spornten mich an, die Wanderung fortzusetzen und vielleicht sogar weitere Projekte dazuzunehmen. 

So sind zum Beispiel die ROTEN NASEN dazugekommen, die Kindern in Krankenhäusern ein Lachen schenken. Dieses Projekt hat eine Bloggerkollegin vorgeschlagen, deren Tochter selbst aufgrund eines Herzfehlers viel Zeit im Krankenhaus verbringen musste. 

Und auch eine mögliche Spendensumme von 10.000 Euro als neues Ziel stand im Raum. Und das nicht nur einmal.

Auf jeden Fall gehe ich den ganzen Weg bis Wien zu Ende. Sonst würde ich ja auch nie erfahren, ob ich die 700 km wirklich schaffe. Nicht jeder Tag ist leicht, denn waren es am Anfang noch die starken Regengüsse, die mir das Laufen schwer machten, so sind es jetzt Temperaturen zwischen 27 bis 30 Grad im Schatten - nur oft ohne Schatten!

Aber ich bekomme auf vielen Wegen so viel Zuspruch und Unterstützung. Das ist einfach so unglaublich wertvoll. 

Dafür vielen Dank!