
Mit Kastrationen das Hundeelend bekämpfen
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In Folge werden beispielsweise in Rumänien jedes Jahr viele Tausend dieser Tiere von brutalen Hundefängern eingefangen und anschließend auf zum Teil grausame Art getötet. 2013 wurde hierzu ein Gesetz erlassen, das diese Tötungen erlaubt.
Von der Bevölkerung als Plage wahrgenommen, werden die Tiere zudem oft fortgejagt, wie Müll entsorgt, misshandelt oder nach einem Autounfall einfach verletzt liegen gelassen. Sie verhungern, verdursten, erfrieren, erliegen ihren Verletzungen oder Krankheiten nach teils langer Qual.
Die Tiere leben teils bereits seit mehreren Generationen auf der Straße. Sie sind oft nicht auf den Menschen gewöhnt und können daher nicht in staatlichen Tierheimen (die einem übrigens ohnehin das Blut in den Adern gefrieren lassen) untergebracht oder an Privathalter vermittelt werden.
Das Problem ist exponentiell: Eine einzige Hündin und ihre Nachkommen können in nur sechs Jahren 67.000 Welpen hervorbringen!
Um der unkontrollierten Vermehrung der frei lebenden Tiere und dem damit verbundenen Tierelend langfristig tierschutzgerecht entgegenzuwirken, wollen wir im Ausland frei lebende Hunde von fachkundigen Tierschützern einfangen und von ausgebildeten Tierärzten kastrieren lassen.
Schon für 20 € kann ein Hund in Rumänien kastriert werden.
Für 25 € kann er sogar kastriert und gechipt werden.
Macht mit und helft, das Tierelend im Ausland einzudämmen.
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