Zwei Krankenstationen in Nepal mit Leben füllen!
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Der Betrag soll aber nicht irgendwo hingehen, sondern in den Aufbau und die Einrichtung von Krankenstationen in zwei entlegenen Bergdörfern – angetrieben und betreut werden die Projekte von Günter Hoffmann, Vater einer meiner Freunde: Ich und damit auch ihr könnt euch also sicher sein, dass eure Spenden zu 100% vor Ort sinnvoll verwendet werden. Lokal organisieren private Kontakte den Aufbau: Direkter kann Hilfe kaum ankommen, kein Verein, keine Verwaltung steht dazwischen! Genaue Infos zu den Projekten findet ihr unten an.
Ich würde mich unglaublich freuen, wenn ihr meine Spendenwanderung, Günters Engagement und den Nepalesen in ihrer andauernden Not helfen wollt – ob mit 1, 2 oder 20€: Zusammen erreichen wir vielleicht nicht alles, aber viel! Danke!
Die Projekte:
Ein Jahr nach dem Beben - fast 9.000 Menschen starben - leben Millionen immer noch in Notunterkünften. Besonders schlimm ist es in entlegenen Bergregionen, in denen staatliche Hilfe kaum ankommt. Hier ist private Unterstützung umso wichtiger! Dazu berichtete erst kürzlich das ZDF: www.heute.de/erdbeben-in-nepal-38209346.html.
Privat aufgestellte Projekte wie die von Günter Hoffmann geben Hoffnung: Der Bäckermeister aus Mühlheim am Main reist seit 30 Jahren regelmäßig in den Himalaja und sammelt seit 13 Jahren Spenden für die SMD Schule in Kathmandu - mithilfe von Diavorträgen und der Bäckerei. Nach dem Erdbeben 2015 flossen sie in die Soforthilfe und den Wiederaufbau der Krankenstationen zweier Bergdörfer, in die Günter private Kontakte hält:
1. Naranthan, das in einer der am stärksten vom Beben betroffenen Regionen liegt (etwa 90% der Häuser wurden zerstört/beschädigt, fast jede Familie beklagt Opfer).
2. Tsum, das so entlegen liegt, dass Hilfe nur schwer ankommt, daher fast ausschließlich lokal und von privat erfolgt (Transporte z.T. über Helikopter).
Beide Krankenstationen waren völlig zerstört (Versorgung von 1200 - 1500 Nepalesen). Im April 2016 konnte die Station in Naranthan fertig gestellt werden und wartet auf Einrichtung (Hauptverantwortlich: Mingmar Sherpa, dort geboren, Lehrer an der SMD Schule). Mit dem Bau der Krankenstation in Upper Thum - 5 Tagesmärsche nördlich von Ghorka, 3200m ü.M., hauptsächlich buddhistische Bevölkerung tibetischen Ursprungs, Selbstversorgerwirtschaft, kein Tourismus - wurde im März begonnen, September ist geplanter Einzug (Hauptverantwortlich: Wanchuk Rapten Lama, dort geboren, buddhistischer Mönch, Arzt an der SMD Schule).
Der laufende Betrieb soll über die staatliche Gesundheitsförderung für entlegene Gebiete finanziert werden - und weiterhin über das Engagement des tapferen Bäckers aus Mühlheim!
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