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46000+ für Meinungsfreiheit und Tradition
A project from Erzbrigade / Fanszene Wismut Aue in Aue, Germany
Nachwuchsförderung des FCE (FC Erzgebirge Aue) nach Strafe des DFB aufgrund der Vorfälle gegen RB Leipzig. Aue soll Geld wegen angeblichen Naziplakaten zahlen während der 2. Bundesligapartie gegen Leipzig.
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About this project
J. Püschmann from Erzbrigade / Fanszene Wismut Aue is responsible for this project
Aufgrund des Spiels von Erzgebirge Aue gegen RBL wurde dem FCE eine Strafe von 25.000€ aufgebrummt. Unabhängig davon, wie jede/r für sich persönlich die Aktionen beurteilt - war es Satire oder einfach nur geschmacklos - sind wir der Überzeugung, dass die Meinungsfreiheit durch die Strafe eingeschränkt wird.
Wir möchten nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir uns von jeglichen Taten distanzieren, welche vor einem ordentlichen deutschen Gericht zu einer Verurteilung führen wird.
Der DFB versucht mit hohen Geldstrafen (kritische) Meinungsäußerungen zu sanktionieren, weil er das Stadionpublikum glatt haben möchte: Bezahlen, Klatschen, Klappe halten. Dabei erscheint der Verband auf viele Fans, wie ein Staat im Staate, hat eine eigene Gerichtsbarkeit und beschließt in nicht nachvollziehbaren Maße, was strafbar und moralisch richtig ist. Die Gesetze Deutschlands würden für strafbare Delikte völlig ausreichen!
Letztlich werden sämtliche Strafen auf die Vereine abgewälzt. Gerade kleinere Clubs - zu dem zweifelsohne auch der FCE zählt - haben daran ordentlich zu knabbern.
Die Fanszene des FCE will dieses Spiel nicht mehr mitspielen. Der FC Erzgebirge Aue wird bestraft, obwohl die strafrechtlichen Ermittlungen eingestellt wurden, nun soll der FCE an den Verband aus Frankfurt 25.000€ zahlen - 25.000€, die schlussendlich dem Nachwuchs fehlen werden.
Wir wollen mit diesem Spendenaufruf die Strafe wett machen, weil wir klar für Meinungsfreiheit und für das Verbleiben von Traditionsmannschaften in den höheren Fußballligen sind. Wir werden mit dem gesammelten Geld den Nachwuchs unterstützen, um so eine nachhaltige Basis für unseren traditionsreichen Klub zu schaffen!
Es darf nicht sein, dass sich Oligarchen, Milliardäre und Konzerne in den Verbänden und Vereinen einkaufen und den sportlichen Wettkampf ad absurdum führen. Wir wollen keine amerikanischen Verhältnisse. Aus diesem Grund müssen wir beginnen unsere Traditionsvereine zu schützen. Egal ob in Aue, Erfurt oder Dresden.
Deshalb auch unser Aufruf an diejenigen von außerhalb, die unser Ansinnen ähnlich sehen: Jeder Euro zählt. Auch wenn die 25.000€ Aue nicht ruinieren werden: Gestern Erfurt (20000€), heute Aue und wer zahlt demnächst die 100.000€ für Meinungsfreiheit?
Jeder Euro wird 1:1 der Nachwuchsarbeit zugeführt.
Wir möchten nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir uns von jeglichen Taten distanzieren, welche vor einem ordentlichen deutschen Gericht zu einer Verurteilung führen wird.
Der DFB versucht mit hohen Geldstrafen (kritische) Meinungsäußerungen zu sanktionieren, weil er das Stadionpublikum glatt haben möchte: Bezahlen, Klatschen, Klappe halten. Dabei erscheint der Verband auf viele Fans, wie ein Staat im Staate, hat eine eigene Gerichtsbarkeit und beschließt in nicht nachvollziehbaren Maße, was strafbar und moralisch richtig ist. Die Gesetze Deutschlands würden für strafbare Delikte völlig ausreichen!
Letztlich werden sämtliche Strafen auf die Vereine abgewälzt. Gerade kleinere Clubs - zu dem zweifelsohne auch der FCE zählt - haben daran ordentlich zu knabbern.
Die Fanszene des FCE will dieses Spiel nicht mehr mitspielen. Der FC Erzgebirge Aue wird bestraft, obwohl die strafrechtlichen Ermittlungen eingestellt wurden, nun soll der FCE an den Verband aus Frankfurt 25.000€ zahlen - 25.000€, die schlussendlich dem Nachwuchs fehlen werden.
Wir wollen mit diesem Spendenaufruf die Strafe wett machen, weil wir klar für Meinungsfreiheit und für das Verbleiben von Traditionsmannschaften in den höheren Fußballligen sind. Wir werden mit dem gesammelten Geld den Nachwuchs unterstützen, um so eine nachhaltige Basis für unseren traditionsreichen Klub zu schaffen!
Es darf nicht sein, dass sich Oligarchen, Milliardäre und Konzerne in den Verbänden und Vereinen einkaufen und den sportlichen Wettkampf ad absurdum führen. Wir wollen keine amerikanischen Verhältnisse. Aus diesem Grund müssen wir beginnen unsere Traditionsvereine zu schützen. Egal ob in Aue, Erfurt oder Dresden.
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Jeder Euro wird 1:1 der Nachwuchsarbeit zugeführt.
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