7.000 Tiere brauchen dringend Hilfe - Illegaler Tiertransport gestoppt
In Bayern hat die Polizei über 7.000 Tiere aus einem illegalen Tiertransport beschlagnahmt - darunter Mäuse, Ratten, Kaninchen und Meerschweinchen, aber auch geschützte Exoten.
Eingepfercht in viel zu engen Kisten, ohne Wasser und Futter, starben bereits einige Tiere während des Transports. Unser Landesverband Bayern ist seit Tagen im Einsatz und kümmert sich darum, die geschwächten Tiere auf Tierheime zu verteilen. Noch immer sterben manche Tiere trotz des unermüdlichen Einsatzes der Tierheim-Mitarbeiter, weil sie vom Transport so sehr geschwächt sind. Mehrere Mäuse und Ratten waren zudem erst wenige Tage alt und somit viel zu jung um von der Mutter getrennt zu werden. Die Versorgung ist ein enormer Kraftakt für die Tierheime und sie sind dringend auf finanzielle Hilfe angewiesen, um die unzähligen Tiere zu versorgen.
Die Zeit drängt!
Die Mäuse und Ratten wurden beim Transport nicht nach Geschlechtern getrennt, es werden also immer mehr. Für die unermüdlichen Tierheim-Mitarbeiter ist die Situation nicht nur körperlich und emotional sehr anstrengend, die Versorgung - vom Futter bis zur Unterbringung - kostet auch viel Geld. Die Zeit drängt, für die Tiere zählt jede Minute!
Um den betroffenen Tierheimen zu helfen sammeln wir Geldspenden. Unterstützt uns dabei!
Mit etwa 45 Euro kann zum Beispiel ein gerettetes Meerschweinchen-Baby untersucht und vier Wochen lang versorgt und aufgepäppelt werden.
Jede Spende hilft, denn nur gemeinsam können wir die Tiere retten!