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Profilerationstherapie in den USA
A project from ? in Weißenburg, Germany
Ich leide unter einer Kopfgelenksinstabilität im atlantoaxialen Bereich, wodurch bei Kopfbewegung das Rückenmark gestreift wird.
Eine Klinik in Chicago kann diese mittels der Profilerationstherapie erfolgreich behandeln.
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A. Bay from ? is responsible for this project
Hallo zusammen,
ich, weiblich, 26 Jahre und alleinerziehend, leide an einer Kopfgelenksinstabilität zwischen Atlas und Axis (atlantoaxiale Instabilität). Diese Instabilität führt nachweislich dazu, dass bei Kopfrotation das Rückenmark gestreift wird.
Als Folge dieser Instabilität leide ich unter extremen Kopfschmerzen, Benommenheit, Herzrasen, Drehschwindel, Muskelzuckungen und zeitweise Lähmungserscheinungen der Arme und Beine.
Durch diese Erkrankung musste ich meinen Beruf aufgeben.
Mein Sohn verbringt die meiste Zeit bei seiner Oma, da es mir gesundheitlich so schlecht geht, dass ich oft bettlägerig bin.
Leider wird die Kopfgelenksinstabilität in Europa nicht als "Krankheit" anerkannt und die Betroffenen leiden ohne Hilfe zu erhalten vor sich hin. Sogar das Funktions-MRT, welches die Instabilität klar belegt, musste ich von meinem letzten Ersparten privat bezahlen.
Anders ist dies in den USA - dort wird die atlantoaxiale Instabilität behandelt. Ein Verfahren, welches nachweislich 90% Erfolg bringt, ist die Profilerationstherapie. Hierbei werden mittels einer Glucoselösung Spritzen in den Bereich der Kopfgelenke ininziiert, welche durch Reizsetzung und Muskelstimulation die Stabilität der Kopfgelenke wiederherstellt.
Nachweislich die einzige Klinik, welche seit Jahrzehnten diese Instabilität erfolgreich behandelt, ist in Chicago:
http://www.caringmedical.com/
Ich habe seit einiger Zeit Kontakt zu der Klinik und mir wurde zugesichert, dass mein Krankheitsbild dort erfolgreich behandelt werden kann.
In Deutschland gibt es keinen Art, der die Profilerationstherapie im Bereich der Kopfgelenke durchführt. Dies resultiert daraus, dass sich kein Arzt an diese sensible Region traut.
Dass das Verfahren in den USA funktioniert, ist jedoch nachgewiesen.
Da ich leider meinen Beruf aufgeben musste, verfüge ich nicht über die finanziellen Mittel, in die USA zu reisen und die Therapie dort in Anspruch zu nehmen.
Deshalb versuche ich auf diesem Weg durch Hilfe von Dritten genügend Geld zu erhalten, um wieder einen lebensfrohen, arbeitsfähigen Menschen aus mir zu machen.
Ich danke den möglichen Spendern von ganzem Herzen.
ich, weiblich, 26 Jahre und alleinerziehend, leide an einer Kopfgelenksinstabilität zwischen Atlas und Axis (atlantoaxiale Instabilität). Diese Instabilität führt nachweislich dazu, dass bei Kopfrotation das Rückenmark gestreift wird.
Als Folge dieser Instabilität leide ich unter extremen Kopfschmerzen, Benommenheit, Herzrasen, Drehschwindel, Muskelzuckungen und zeitweise Lähmungserscheinungen der Arme und Beine.
Durch diese Erkrankung musste ich meinen Beruf aufgeben.
Mein Sohn verbringt die meiste Zeit bei seiner Oma, da es mir gesundheitlich so schlecht geht, dass ich oft bettlägerig bin.
Leider wird die Kopfgelenksinstabilität in Europa nicht als "Krankheit" anerkannt und die Betroffenen leiden ohne Hilfe zu erhalten vor sich hin. Sogar das Funktions-MRT, welches die Instabilität klar belegt, musste ich von meinem letzten Ersparten privat bezahlen.
Anders ist dies in den USA - dort wird die atlantoaxiale Instabilität behandelt. Ein Verfahren, welches nachweislich 90% Erfolg bringt, ist die Profilerationstherapie. Hierbei werden mittels einer Glucoselösung Spritzen in den Bereich der Kopfgelenke ininziiert, welche durch Reizsetzung und Muskelstimulation die Stabilität der Kopfgelenke wiederherstellt.
Nachweislich die einzige Klinik, welche seit Jahrzehnten diese Instabilität erfolgreich behandelt, ist in Chicago:
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Ich habe seit einiger Zeit Kontakt zu der Klinik und mir wurde zugesichert, dass mein Krankheitsbild dort erfolgreich behandelt werden kann.
In Deutschland gibt es keinen Art, der die Profilerationstherapie im Bereich der Kopfgelenke durchführt. Dies resultiert daraus, dass sich kein Arzt an diese sensible Region traut.
Dass das Verfahren in den USA funktioniert, ist jedoch nachgewiesen.
Da ich leider meinen Beruf aufgeben musste, verfüge ich nicht über die finanziellen Mittel, in die USA zu reisen und die Therapie dort in Anspruch zu nehmen.
Deshalb versuche ich auf diesem Weg durch Hilfe von Dritten genügend Geld zu erhalten, um wieder einen lebensfrohen, arbeitsfähigen Menschen aus mir zu machen.
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