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Mit dem Kitebuggy 3.750 Euro für das neue DLRG-Fahrzeug eingefahren

N. Stauch
N. Stauch wrote on 09-01-2015

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Die German Parakart Association (GPA) e.V., die mit mehr als 2.500 Mitgliedern zu einem der größten ortsansässigen Vereine St. Peter-Ordings zählt, konnte als Unterstützer für das neue DLRG-Rettungsauto gewonnen werden.

Die Kitebuggyfahrer, die aus ganz Deutschland nach St. Peter-Ording kommen, um hier ihren Sport auszuüben, haben für die DLRG St. Peter-Ording in insgesamt drei Aktionen  Spenden gesammelt. So sind die Buggypiloten während des 24-Stunden Buggyrennens insgesamt 18.730 Kilometer über den Strand gefahren. Die GPA und ortsansässige Firmen spendeten dabei Beträge für die Anschaffung des Volkswagen Amarok, deren Höhe von der zurückgelegten Strecke abhing. Doch damit nicht genug: Die GPA veranstaltete unter Federführung des Hamburger Kiterstammtisches zwei weitere Aktionen, in denen interessierte Gäste gegen eine freiwillige Spende bei einem erfahrenen Kitebuggypiloten mitfahren konnten. „Für Buggyneulinge war dies wieder eine super Gelegenheit den Buggysport kennenzulernen und für uns eine Möglichkeit die DLRG St. Peter-Ording bei diesem wichtigen Projekt zu unterstützen“, so Jens Ball, Präsident der GPA.

Bei diesen drei Aktionen der GPA kam eine Gesamtspendensumme in Höhe von 3.750,- Euro für das DLRG-Fahrzeug zusammen, die Jens Ball anlässlich der Kitebuggy-Meisterschaftsläufe am ersten Oktoberwochenende 2014 an die DLRG übergeben konnte.

„Dank der großartigen Unterstützung der GPA, sind wir nun ein ganzes Stück zuversichtlicher geworden. Wir benötigen jedoch noch weitere Spenden um das Fahrzeug dauerhaft in St. Peter-Ording behalten zu können“, so Nils Stauch.

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