Mit dem Kitebuggy 3.750 Euro für das neue DLRG-Fahrzeug eingefahren

Die German Parakart Association (GPA) e.V., die mit mehr als 2.500
Mitgliedern zu einem der größten ortsansässigen Vereine St.
Peter-Ordings zählt, konnte als Unterstützer für das neue DLRG-Rettungsauto gewonnen
werden.
Die Kitebuggyfahrer, die aus ganz Deutschland nach St.
Peter-Ording kommen, um hier ihren Sport auszuüben, haben für die DLRG
St. Peter-Ording in insgesamt drei Aktionen Spenden gesammelt. So sind die Buggypiloten während des 24-Stunden
Buggyrennens insgesamt 18.730 Kilometer über den Strand gefahren. Die
GPA und ortsansässige Firmen spendeten dabei Beträge für die Anschaffung
des Volkswagen Amarok, deren Höhe von der zurückgelegten Strecke abhing. Doch damit
nicht genug: Die GPA veranstaltete unter Federführung des Hamburger
Kiterstammtisches zwei weitere Aktionen, in denen interessierte Gäste
gegen eine freiwillige Spende bei einem erfahrenen Kitebuggypiloten
mitfahren konnten. „Für Buggyneulinge war dies wieder eine super Gelegenheit den
Buggysport kennenzulernen und für uns eine Möglichkeit die DLRG St.
Peter-Ording bei diesem wichtigen Projekt zu unterstützen“, so Jens
Ball, Präsident der GPA.
Bei diesen drei Aktionen der GPA kam eine
Gesamtspendensumme in Höhe von 3.750,- Euro für das DLRG-Fahrzeug
zusammen, die Jens Ball anlässlich der Kitebuggy-Meisterschaftsläufe am
ersten Oktoberwochenende 2014 an die DLRG übergeben konnte.
„Dank der
großartigen Unterstützung der GPA, sind wir nun ein ganzes Stück
zuversichtlicher geworden. Wir benötigen jedoch noch weitere Spenden um
das Fahrzeug dauerhaft in St. Peter-Ording behalten zu können“, so Nils
Stauch.