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"Facetten der Demenz" Foto- und Buchprojekt
A project from Selbsthilfegruppe Demenz in 04668 Grimma, Germany
Mit unserem Foto- und Buchprojekt wollen wir zeigen, das trotz der Krankheit Demenz ist ein würdevolles Altern möglich ist. Wir möchten dazu anregen auch die positiven Aspekte und Lebenssituationen zu kommunizieren. Und ermutigen Hilfe anzunehmen.
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About this project
M. Preuss from Selbsthilfegruppe Demenz is responsible for this project
Noch immer wird die Diagnose Demenz möglichst lange verschwiegen oder sogar ignoriert. Es wird zwar inzwischen viel auf diesem Gebiet getan, doch ist das Verständnis in der Bevölkerung noch etwas zurück haltend.
Wenn wir jedoch von Beginn an bereit sind die Veränderungen zu akzeptieren, zu lernen richtig damit umzugehen und vor allem Hilfe anzunehmen, ist für Betroffene und für Angehörige ein würdevolles Leben mit der Krankheit möglich.
So kann eine Überforderung der Angehörigen vermieden und die Integration der Betroffenen in die Gesellschaft erreicht werden.
Mit unserem Foto- und Buchprojekt möchten wir das vielfältige Krankheitsbild demenzkranker Menschen in den Focus der Gesellschaft rücken.
Unser Anliegen ist es, Betroffene und Angehörige zu ermutigen, offen über die Krankheit zu sprechen. Ihnen bei der Bewältigung von Ängsten und Vorurteilen zu helfen. Vor allem aber sie zu bestärken Hilfe von Außen anzunehmen. Mit den Fotos bringen wir die vielen verschieden Lebenssituationen zum Ausdruck.
Wir möchten zeigen, dass auch ein demenzkranker Mensch Lachen kann, Spaß am Leben hat und würdevoll Alt wird.
Es werden verschiedene Möglichkeiten der Kommunikation und Beschäftigung gezeigt. So zum Beispiel der positive Einfluss von Kindern und Tieren, oder Musik und Bewegung.
Es findet monatlich 1 Treffen statt, über mindestens 2 Stunden. Der Fotograf begleitet die Familie dann in ihrem Alltag.
Parallel dazu werden mit den Familien Interviews geführt, um deren Lebensgeschichte und persönliche Erfahrungen aufzuschreiben. Diese werden dann zusammen mit den Fotos in einem Buch veröffentlicht.
Das gesamte Projekt läuft über 12 Monate.
Langfristig möchten wir dann mit Ausstellungen, Vorträgen und Workshops das Material nutzen, um das Krankheitsbild und seine Auswirkungen aus einer anderen Perspektive zu erläutern. Wir möchten zeigen, dass es viele verschiedene Wege gibt mit der Krankheit umzugehen. Mit Offenheit, Akzeptanz, Toleranz und Zuwendung werden wir es schaffen, den Alltag für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen angenehmer zu gestalten.
Sobald die Finanzierung abgesichert ist, können wir dank des großen Zuspruchs der Angehörigen unserer Selbsthilfegruppe sofort beginnen.
Wenn wir jedoch von Beginn an bereit sind die Veränderungen zu akzeptieren, zu lernen richtig damit umzugehen und vor allem Hilfe anzunehmen, ist für Betroffene und für Angehörige ein würdevolles Leben mit der Krankheit möglich.
So kann eine Überforderung der Angehörigen vermieden und die Integration der Betroffenen in die Gesellschaft erreicht werden.
Mit unserem Foto- und Buchprojekt möchten wir das vielfältige Krankheitsbild demenzkranker Menschen in den Focus der Gesellschaft rücken.
Unser Anliegen ist es, Betroffene und Angehörige zu ermutigen, offen über die Krankheit zu sprechen. Ihnen bei der Bewältigung von Ängsten und Vorurteilen zu helfen. Vor allem aber sie zu bestärken Hilfe von Außen anzunehmen. Mit den Fotos bringen wir die vielen verschieden Lebenssituationen zum Ausdruck.
Wir möchten zeigen, dass auch ein demenzkranker Mensch Lachen kann, Spaß am Leben hat und würdevoll Alt wird.
Es werden verschiedene Möglichkeiten der Kommunikation und Beschäftigung gezeigt. So zum Beispiel der positive Einfluss von Kindern und Tieren, oder Musik und Bewegung.
Es findet monatlich 1 Treffen statt, über mindestens 2 Stunden. Der Fotograf begleitet die Familie dann in ihrem Alltag.
Parallel dazu werden mit den Familien Interviews geführt, um deren Lebensgeschichte und persönliche Erfahrungen aufzuschreiben. Diese werden dann zusammen mit den Fotos in einem Buch veröffentlicht.
Das gesamte Projekt läuft über 12 Monate.
Langfristig möchten wir dann mit Ausstellungen, Vorträgen und Workshops das Material nutzen, um das Krankheitsbild und seine Auswirkungen aus einer anderen Perspektive zu erläutern. Wir möchten zeigen, dass es viele verschiedene Wege gibt mit der Krankheit umzugehen. Mit Offenheit, Akzeptanz, Toleranz und Zuwendung werden wir es schaffen, den Alltag für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen angenehmer zu gestalten.
Sobald die Finanzierung abgesichert ist, können wir dank des großen Zuspruchs der Angehörigen unserer Selbsthilfegruppe sofort beginnen.
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