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Neuer barrierefreier Bus für unsere Integrationsgruppe "FasZination"

Diakonisches Werk im Ev. Kirchenbezirk Hochrhein
A project from Diakonisches Werk im Ev. Kirchenbezirk Hochrhein in Lauchringen, Germany
Wir möchten Menschen mit Behinderungen, vor allem Menschen im Rollstuhl, die Möglichkeit geben, an Aktivitäten außerhalb ihrer 4 Wände teilnehmen zu können. Dafür brauchen wir einen barrierefreien, Rollstuhl geeigneten Bus.

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Christiane Eisele from Diakonisches Werk im Ev. Kirchenbezirk Hochrhein is responsible for this project
Ein neuer barrierefreier Bus wurde von AKTION MENSCH genehmigt; es werden 70 % der Anschaffungskosten übernommen. Die restlichen 30 % (= ca. 25.000 €) müssen wir über Spenden generieren. 
 
Warum brauchen wir einen neuen Bus?
Menschen mit Behinderungen sind oft auf fremde Hilfe angewiesen, um ihre täglichen Aktivitäten zu bewältigen. Mobilität ist ein wichtiger Baustein für ein selbstbestimmtes Leben. Gerade im ländlichen Raum ist der Zugang zur barrierefreien Mobilität eingeschränkt. Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist oftmals mit Einschränkungen und Komplikationen für die Menschen verbunden.

Für Fahrdienste und Transporte von behinderten Menschen (hauptsächlich Kinder) nutzen wir zur Zeit 3 Busse; einer davon muss aus Altersgründen ausgetauscht werden. Dieser alte Bus ist nicht barrierefrei, d.h. Kinder in Rollstühlen konnten wir nur mitnehmen, wenn wir sie zu Zweit auf einen Sitz heben konnten und den Rollstuhl im Laderaum transportierten. Der neue Bus soll entsprechend barrierefrei ausgestattet sein mit Rampe und Rollstuhl-Befestigung.
 
Wofür brauchen wir den neuen Bus?
Das beantragte Fahrzeug wird als 3. Bus für die Durchführung unserer Ferienfreizeiten, der Samstags-Freizeitgruppen, von Senioren-Fahrdiensten benötigt. Es ermöglicht für die Zielgruppe die Teilnahme am sozialen Leben. Durch die Ausstattung des Fahrzeuges mit barrierefreien Zugängen stellen wir sicher, dass die Menschen, unabhängig von ihren körperlichen Einschränkungen, sicher und komfortabel reisen können.
 
Wer hat einen großen Nutzen am Bus?
Unsere Integrationsgruppen (behinderte und nicht-behinderte Kinder und Jugendliche) treffen sich jeden Samstag im Abenteuerland (naturpädagogische Außenstelle des Familienzentrums) für ein Freizeitprogramm. Hierfür werden die Kinder zuhause abgeholt und abends wieder zurück gebracht - durch die Größe unseres Landkreises benötigen wir hierfür zwei Busse - jeweils einer für die Richtungen Westen und Osten. Dieser Fahrdienst ist für die Eltern eine Entlastung; es sind teilweise weite Wege bis nach Lauchringen ins Abenteuerland. Weitere Kinder werden von den Eltern gebracht. Für Ausflüge mit der Gruppe sind drei Busse nötig (manchmal zusätzlich begleitet von einem Pkw).
Auch jeden Mittwoch holen wir mit unseren Bussen Kinder aus der Behindertenschule zur integrativen Betreuung ins Abenteuerland ab.

Kinder, welche auf einen Rollstuhl angewiesen sind, können mit einem entsprechenden elektrischen Umbau körperlich schonend für die Mitarbeiter eingeladen werden. Ein angepasstes Fahrzeug bietet einen sicheren (mit entsprechenden Befestigungen für Rollstühle) und komfortablen Transport. 

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