
Kultur zu Fuß - für den Lebendigen Straßenraum
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Um die Aktionen gut im Straßenraum sichtbar zu machen und das Mitmachen zu erleichtern, benötigen wir 1000 EUR für unsere "Fußmobil"-Ausstattung: Stapelstühle, Klapptisch, Lautsprecher+Mikro und eine hohe Fahne (dropflag). Weitere 1000 EUR werden für die Materialien für künstlerische Aktion und für die Öffentlichkeitsarbeit benötigt z.B. Malmaterial, Spraydosen, Druckkosten und Sicherheitswesten. Insgesamt bitten wir um 2000 EUR Spenden.
"Fußmobil" und Materialien werden bei diesen Aktionen eingesetzt werden:
Regionaler Schreibwettbewerb "Vom Flanieren bis zum Power-Walking". Die Beiträge werden auf Lesewanderungen zu Quartiers-Initiativen vorgestellt. Sie werden auf den Online-Medien von zuFuß! e.V. für ein Public Voting zugänglich gemacht. Eine Schreibwerkstatt könnte Partner werden.
Wir laden einen Spaziergangsforscher ein, einen Vortrag zu halten und zusammen mit Bürgern und Bürgerinnen Straßen zu begehen und neu wahrzunehmen.
Mit einem Pantomimen wird die pantomimische Darstellung der Erfahrungen, Probleme und Chancen von Gehen und Verweilen in belasteten und in lebendigen Straßenräumen entwickelt und bei Straßengemeinschaften und in der Innenstadt vorgeführt.
Im Klangprojekt Der Lebendige Straßenraum werden die akustischen Qualitäten von Straßenräumen mit guter und mit schlechter Lebensqualität erhört und erlebt werden können – Vögel in Straßen mit Bäumen, nachbarschaftliche Gespräche, spielende Kinder, Straßensport, Motor-, Fahr- und Rangiergeräusche, Wind und Wasser.
Mit einem Tanzprojekt werden die zahlreichen Facetten von Gehen und Verweilen im Straßenraum im Spannungsverhältnis von Entschleunigung und Beschleunigung vermittelt.
Mit einem Meister des Rollstuhltanzes werden Aktionen im öffentlichen Raum durchgeführt, mit denen auch die Bedeutung der Inklusion für öffentliche Räume thematisiert werden soll.
In einem Kunstworkshop werden die Teilnehmenden befähigt, ihre Wunschvisionen ihrer Straße oder eines für sie wichtigen öffentlichen Raumes zu malen. Die Bilder werden in einer Ausstellung und auf der Website gezeigt.
Busstationen: Unter Anleitung von Kunstschaffenden gestalten junge Sprayer und Sprayerinnen im Einvernehmen mit den Stadtwerken Busstationen.
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