Wir haben 492,43 € Spendengelder erhalten
Eva-Maria McCormack wrote on 21-11-2025
Von Hoffnung zum Handeln! Gerade jetzt!
Vielen Dank für Eure Spenden für unsere Kampagne „Von Hoffnung zu Handeln“. Die Kampagne hat gezeigt, wie kraftvoll Hoffnung ist, wenn sie geteilt wird. Mit unserem „Manifest zur Hoffnung“, einer lebendigen Social-Media-Präsenz und inspirierenden
Workshops haben wir neue Selbstwirksamkeit geweckt und Menschen motiviert, selbst aktiv für sozial gerechten Klimaschutz einzutreten. Unsere Arbeit richtete sich dabei gerade an Menschen, die sich in die gesellschaftliche Debatte über die Gestaltung unserer Zukunft nicht oder nur wenig einbezogen fühlen. Das Feedback war oft: „Ich war nur noch frustriert. Aber jetzt sehe ich, dass ich doch was tun kann. Ihr habt mir Mut gemacht.“Wir haben 1.000 Manifeste gedruckt, die inzwischen nahezu vollständig verteilt sind. Zudem steht das Manifest auf unserer Webseite zum Download bereit und verbreitet sich digital. Das Manifest ist eine Einladung, Hoffnung weiterzutragen und ins Handeln zu kommen. Begleitend dazu haben wir mit einer Reihe zum Thema Hoffnung und Selbstwirksamkeit unsere Kommunikation auf Instagram erweitert. Dort wächst eine Community, die unsere
Botschaft sichtbar macht, teilt und mit eigenen Impulsen verstärkt.Ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit im Rahmen unserer Hoffnungs-Kampagne waren unsere die Workshops zum Thema „Hoffnung und Zukunftsgestaltung“ mit Schüler:innen in einer Reihe von Schulen und Organisationen, darunter schwerpunktmäßig mit jungen Menschen aus sozial benachteiligenden Strukturen. Unsere Gründerin Eva-Maria McCormack hielt eine Reihe von Vorträgen zum Thema „Hoffnung: Unsere persönliche und politische Superkraft“, in denen Menschen gerade außerhalb der grünen „Bubble“ ermutigt wurden, ihre Selbstwirksamkeit zu entdecken, eigene Handlungsspielräume in der sozial-ökologischen Transformation auszuloten und Hoffnung in konkrete Schritte zu verwandeln (hier ein Beispiel). Das Feedback unserer Teilnehmer:innen bei Workshops und und Vorträgen hat uns sehr deutlich gemacht, wie sehr eine ermutigende Zukunftsbilder und eine aktivierende Botschaft der Hoffnung nachgefragt ist in einer Zeit, in der Menschen sich angesichts von Krisennachrichten eher paralysiert fühlen. Gerade weil die Hoffnungskampagne nicht „rosarote Botschaften“ vermittelte, sondern konkrete Handlungsspielräume und Mut zur Selbstwirksamkeit förderte, konnte sie bei den vielfältigen Adressat:innen zu verstärktem Engagement beitragen.
Vielen Dank für Eure Spenden für unsere Kampagne „Von Hoffnung zu Handeln“. Die Kampagne hat gezeigt, wie kraftvoll Hoffnung ist, wenn sie geteilt wird. Mit unserem „Manifest zur Hoffnung“, einer lebendigen Social-Media-Präsenz und inspirierenden
Workshops haben wir neue Selbstwirksamkeit geweckt und Menschen motiviert, selbst aktiv für sozial gerechten Klimaschutz einzutreten. Unsere Arbeit richtete sich dabei gerade an Menschen, die sich in die gesellschaftliche Debatte über die Gestaltung unserer Zukunft nicht oder nur wenig einbezogen fühlen. Das Feedback war oft: „Ich war nur noch frustriert. Aber jetzt sehe ich, dass ich doch was tun kann. Ihr habt mir Mut gemacht.“Wir haben 1.000 Manifeste gedruckt, die inzwischen nahezu vollständig verteilt sind. Zudem steht das Manifest auf unserer Webseite zum Download bereit und verbreitet sich digital. Das Manifest ist eine Einladung, Hoffnung weiterzutragen und ins Handeln zu kommen. Begleitend dazu haben wir mit einer Reihe zum Thema Hoffnung und Selbstwirksamkeit unsere Kommunikation auf Instagram erweitert. Dort wächst eine Community, die unsere
Botschaft sichtbar macht, teilt und mit eigenen Impulsen verstärkt.Ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit im Rahmen unserer Hoffnungs-Kampagne waren unsere die Workshops zum Thema „Hoffnung und Zukunftsgestaltung“ mit Schüler:innen in einer Reihe von Schulen und Organisationen, darunter schwerpunktmäßig mit jungen Menschen aus sozial benachteiligenden Strukturen. Unsere Gründerin Eva-Maria McCormack hielt eine Reihe von Vorträgen zum Thema „Hoffnung: Unsere persönliche und politische Superkraft“, in denen Menschen gerade außerhalb der grünen „Bubble“ ermutigt wurden, ihre Selbstwirksamkeit zu entdecken, eigene Handlungsspielräume in der sozial-ökologischen Transformation auszuloten und Hoffnung in konkrete Schritte zu verwandeln (hier ein Beispiel). Das Feedback unserer Teilnehmer:innen bei Workshops und und Vorträgen hat uns sehr deutlich gemacht, wie sehr eine ermutigende Zukunftsbilder und eine aktivierende Botschaft der Hoffnung nachgefragt ist in einer Zeit, in der Menschen sich angesichts von Krisennachrichten eher paralysiert fühlen. Gerade weil die Hoffnungskampagne nicht „rosarote Botschaften“ vermittelte, sondern konkrete Handlungsspielräume und Mut zur Selbstwirksamkeit förderte, konnte sie bei den vielfältigen Adressat:innen zu verstärktem Engagement beitragen.
