Das Refugio El Azar finanziert sich ausschließlich über Spenden und Flohmarktverkäufe, gespendeter Gegenstände.
Der Verein benötigt Spenden für die Tierarztkosten, der geretteten Tiere.
Über das Projekt
Wir stellen unseren Partnerverein Refugio El Azar vor, ein kleines Tierheim in Almería, Spanien.
Ein paar Infos zu ihnen:
Angefangen hat alles, als ein privates Projekt, das Anaya T. Mielani und ihr Mann Mike Beißwenger gestartet haben.
Beide sind schon seit vielen Jahren im Tierschutz aktiv und Anaya war lange Zeit selbst als Vermittlerin, von Deutschland aus, tätig.
2020 sind sie nach Spanien ausgewandert.
Ihnen war sofort klar, dass sie das Leid der Staßenhunde lindern und ihnen helfen möchten.
Anfangs haben Anaya und Mike die gesicherten Straßenhunde noch bei sich zu Hause untergebracht, bis sie vermittelt wurden.
Am 06. Oktober 2022 hat das Ehepaar dann das Refugio, in dem unsere Schützlinge nun leben, zum ersten Mal gesehen und dann entschieden, dem damaligen Team zu helfen.
Mittlerweile haben die meiste Leute des alten Teams aufgehört.
Daher haben Anaya und Ángeles die Leitung dort übernommen.
3 Mitglieder vom alten Team sind jedoch geblieben und es sind neue großartige Menschen dazu gekommen.
Zum Vorstand gehören: Anaya, als 1. Vorsitzende und ihr Mann Mike.
2. Vorsitzende ist das gute Herz des Refugios, Ángeles, die Anayas rechte Hand ist und Marisol, die zuständig ist für Traces (Ausreisegenehmigungen für Hunde nach Deutschland, die bei spanischen Behörden beantragt werden müssen).
Sie ist außerdem eine unserer Pflegestellen in Spanien und hilft bei der Vermittlung nach Barcelona und Madrid.
Das Team:
Zum Team gehören der 16 jährige Matt, der bei Anaya und Mike lebt ; Karolina und Agus (Putzen + Versorgung der Hunde, was alle Mitglieder machen und Flohmärkte) ; Laura (Schatzmeister der Vereinskasse und bürokratisches in Spanien) Andrea (in D, Onlineauftritt + Social Media) und Rita, eine Pflegestelle in Deutschland und Helferin bei der Vermittlung.
Täglich finden sie neue Hunde auf den Straßen und können nur wenigen helfen, da das Refugio meistens voll ist, wenn so wie 2023 nur wenige Adoptionen stattfinden. Trotzdem versuchen sie immer eine Lösung für die Hunde zu finden, die ihnen begegnen und Hilfe brauchen.
Manchmal ist es jedoch nur möglich die Hunde mit Futter und Wasser auf der Straße zu versorgen und sie kastrieren zu lassen.
Doch sie geben nicht auf, denn jedes Leben zählt!
Was benötigt wird : Für bereits angefallene Tieraztkosten, für Notoperationen, Kastrationen, Impfungen und andere Behandlungskosten wird dringend finanzielle Unterstützung benötigt.