Im Video erfahrt ihr schon, worum es in der Doku-Reihe geht und was ihr erwarten könnt.
Mit einem kleinen Team und wundervollen Protagonist:innen, sowie Expert:innen möchten wir versuchen, euch spannende, informative und aufschlussreiche Folgen zu liefern, die wir kostenlos zum Anschauen online stellen werden.
So ist es möglich, sich allumfassend ein Bild zu machen und entscheiden zu können, wie man dazu steht.
Um dies alles mit ausreichend hoher Qualität planen, filmen, schneiden und umsetzen zu können, brauchen wir eure Unterstützung! Jede Spende hilft uns dabei, vorallem aber, wenn ihr über das Thema Jagd sprecht, euch informiert, aufklärt und laut werdet! Gegen die Ungerechtigkeiten, die dort passieren und die ständigen Tierschutz- und Tierrechtsverbrechen.
Organisiert und produziert wird die Doku-Reihe vom Tierschutzverein Düsseldorf in Zusammenarbeit mit dem ETN e.V..
Bei der filmischen Umsetzung helfen uns die zwei Filmemacher Matthias Gathof und Alexander Przewozniak.
Matthias ruft sich stets selbst dazu auf, Themen grundsätzlich und von allen möglichen
Seiten aus zu beleuchten. So ist das Filmemachen immer auch ein offener Prozess,
der durch neue Erkenntnisse und aktuelle Ereignisse beeinflusst wird.
Eins seiner aktuellen Herzensprojekte ist der Dokumentarfilm „Aufbruch“ über die Ursachen und Auswirkungen von Prostitution und der damit verbundene Versuch, sich für ein menschenwürdiges Leben für alle einzusetzen.
Das Filmemachen ist der Weg, den er gefunden hat, um durch authentisches und
empathisches Erzählen aus marginalisierten Perspektiven Wirkung zu erzielen.
Er unterstützt gern Graswurzel-Bewegungen, die aus dem Bewusstwerden von Individuen entstehen und die die Macht haben, krankmachende Systeme zu verändern.
Alex ist ein Filmemacher, dem Umwelt und sehr Natur am Herzen liegen.
Er setzt sich intensiv mit der Realität der Tierausbeutung auseinander und hat für sich beschlossen, sich dieser Industrie immer mehr zu widersetzen und für Aufklärung zu sorgen.
Alex arbeitete u.a. an einer Doku-Reihe über die Auswirkungen der Tierausbeutung auf Mensch und Umwelt und produzierte Werbefilme für politische Kampagnen in der Schweiz, wie zum Beispiel für die "Initiative gegen Massentierhaltung".
Bisher dabei:
Tierethiker Prof. Dr. Winkelmayer, Tier- und Artenschützer Thomas Mitschke, Jagdkritiker Johann Beuke, Apothekerin und ehem. Jägerin Theresia Dooremanns, Aktivistin Magrit Dorn u.v.m.