Nothilfe für Burundi

In Burundi richten sintflutartige Regenfälle und schwere Überschwemmungen derzeit verheerende Schäden an. Hunderttausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen, Straßen, Felder und ganze Städte stehen unter Wasser. „Allein in Gatumba und den benachbarten Regionen haben über 100.000 Menschen ihr Zuhause und ihre Lebensgrundlage durch die Überschwemmungen verloren“, erklärt Ange Muyubira, Geschäftsführerin der NGO Kaz’O’zah.

STELP-Gründer Serkan Eren ist nun mit einem Team vor Ort und leistet Soforthilfe. „Fast kein Feld kann hier mehr bewirtschaftet werden. Die Menschen verlieren gerade ihre komplette Lebensgrundlage. Es ist eine Katastrophe, und niemand in Deutschland bekommt es mit“, sagt Eren.

Unser Team verteilt vor Ort Pakete mit dringend benötigten Hilfsgütern wie Lebensmitteln, Seifen und Decken. Zudem unterstützen wir gemeinsam mit der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) und den burundischen Partner:innen Fondation Stamm und Kaz’O’zah lokale Händler:innen beim Wiederaufbau ihrer Lebensgrundlage an einem vor Fluten geschützten Ort.Burundi, eines der Länder, das am wenigsten zum Klimawandel beigetragen hat, trägt die Konsequenzen am stärksten.

Wir bitten um Spenden, um die Menschen vor Ort mit den notwendigen Hilfsgütern versorgen zu können. Jeder Euro zählt. 

Danke für deine Unterstützung.