Der Verein Limani – Hoffnung für Streunerpfoten e.V. wurde 2019 gegründet.
Wir sind ein kleines aber starkes Team, das sehr aktiv ist und neben dem eigenen Job, der Familie und oft mehreren eigenen Tieren das „Tagesgeschäft“ des Vereins rein ehrenamtlich erledigt.
Warum gerade Auslandstierschutz?
Tierschutz geht über Ländergrenzen hinaus. Jedes Tier hat eine Chance auf ein würdiges Leben verdient.
Die Umstände in Griechenland und das Leid der unzähligen Straßenhunde und Streunerkatzen hat uns veranlasst, dort ehrenamtlich tätig zu werden. So haben wir Anfang 2019 unseren Verein gegründet und sind seitdem auch gemeinnützig anerkannt.
Wir unterstützen unseren Partnerverein Adespoti Elpida (griechisch für "Hoffnung für Streuner") in Perama, einem Vorort von Piräus/Athen in Griechenland. Dort können derzeit bis zu 80 Hunde aufgenommen und versorgt werden. Desweiteren versorgen unsere griechischen Kollegen vor Ort zahlreiche Streunerkatzen sowohl mit Futter als auch mit Medikamenten.
Unser Ziel ist es, diesen geschundenen Seelen, die durch Misshandlungen oder schlechter Haltung durch den Menschen viel Leid erfahren haben und die mit Wunden, Infektionen und meistens unterernährt auf der Straße hilflos aufgegriffen werden medizinisch zu versorgen, aufzupäppeln und ihnen einen sicheren Platz zu geben. Für die medizinische Behandlung in der Klinik sowie für die meistens länger andauernden Folgebehandlungen entstehen hohe Kosten, die schwer aufzubringen sind. Hinzu kommen die monatlichen Futterkosten von ca. 1200 Euro. Immer wieder müssen defekte Zwinger repariert werden. Einige Zwinger sind aufgrund zu hoher Verletzungsgefahr nicht mehr für die Fellnasen „bewohnbar“.
Der Verein finanziert sich ausschließlich über Spenden. Daher sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Mit Ihrer Spende können wir sicherstellen, dass die Tiere ausreichend Nahrung und die notwendigen medizinischen Behandlungen erhalten um gesund zu werden.
Jede Spende, egal ob groß oder klein, trägt dazu bei, das Futter für ein Tier zu sichern und ihm ein besseres Leben zu ermöglichen.
Wir danken Ihnen, auch im Namen unserer Tiere