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Bildung, Nahrung, Sicherheit
A project from Intho.keniahilfe e.V. in Mombasa, Kenya
Bildung, Nahrung, Sicherheit für alleinerziehende Mütter und ihre Kinder
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About this project
Ines Nickel from Intho.keniahilfe e.V. is responsible for this project
Unsere Geschichte:
Unser Engagement begann bereits im September 2019, als wir eine Urlaubsreise nach Kenia antraten.
Wir erinnern uns sehr gut an den Moment, als wir am Pool lagen und uns fragten, wieso wir die Vorzüge eines Hotelaufenthaltes genießen können, während vor dem Hotel die Kinder hungern müssen.
Wir wollten nicht mehr wegschauen, wir wollten helfen und begannen zu handeln.
Unser Ziel war und ist es, bedürftige Kinder mit Lebensmittel zu versorgen.
Als wir wieder in Deutschland angekommen waren, gingen uns die Geschehnisse des Kenia-Aufenthaltes auch weiterhin nicht aus dem Kopf.
Weltweit leiden Menschen unter Hunger und so beschlossen wir unser Herzensprojekt die „Intho.keniahilfe“ ins Leben zu rufen.
Weltweit leiden Menschen unter Hunger und so beschlossen wir unser Herzensprojekt die „Intho.keniahilfe“ ins Leben zu rufen.
Zu diesem Zeitpunkt war uns nicht bewusst, dass aus unserem anfangs kleinem Herzensprojekt etwas Großes entstehen würde.
Im November 2021 gründeten wir nicht nur unseren gemeinnützigen Verein, die „Intho.keniahilfe e.V.“ ,sondern zeitgleich auch die „Intho CBO“ in Kenia.
Eine CBO steht für „Community-Based-Organisation“ und beschreibt den Zusammenschluss einer ansässigen Gemeinschaft, die es sich zum Ziel gemacht hat, durch gegenseitige Unterstützung ihre Entwicklung voranzubringen.
Die Zusammenarbeit zwischen der kenianischen Organisation „Intho CBO“ und dem deutschen Verein „Intho.keniahilfe e.V.“ verfolgt folgende Ziele:
· Schulbildung
· Lebensmittel
· Hygieneartikel
· Kleidung
· Betten
· medizinische Versorgung
· sicherer Wohnraum
Wichtig ist, dass die Frauen und Kinder ein abschließbares Zimmer und genug zu Essen haben. Wenn Frauen sich in Kenia nicht selbst versorgen können, ist die Gefahr groß, dass Männer diese Notlage ausnutzen und Frauen und Kinder zu sexuellen Handlungen zwingen.
Ein weiteres Ziel ist es, die Frauen durch Arbeit in die Selbstversorgung zu begleiten.
Um weiteren Kindern die Schulbildung und damit die Chance auf eine bessere Zukunft ermöglichen zu können, haben wir bereits ein Schulgrundstück erworben, auf dem eine Boardingschool entstehen soll.
Der persönliche Bezug zu unseren Schützlingen ist uns besonders wichtig. Aktuell unterstützen wir regelmäßig über 200 alleinerziehende Großmütter, alleinerziehende Mütter und ihre Kinder.
Unser Verein lebt vor allem von dem Engagement und den Spenden vieler Unterstützer.
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- 300m €for a good cause
