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Asociaciòn Runayay
A project from Runayay e.V. in Lima, Peru
Das erste Förderprojekt von RUNAYAY e.V. ist das gleichnamige Jugendhilfe-Projekt RUNAYAY in Lima / Peru.
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About this project
V. Böhling from Runayay e.V. is responsible for this project
Asociaciòn RUNAYAY wurde im Juli 2007 in Lima mit dem Ziel gegründet, benachteiligte Jugendliche, vor allem ehemalige Straßen und Bandenkinder, in ihrer ganzheitlichen Entwicklung zu fördern.
Das Förderprogramm ACI „Ganzheitliche Begleitung und Schulung“ richtet sich an Jugendliche aus Lima, die in einem Heim für Straßen- und Bandenkinder gelebt haben und die Einrichtungen verlassen werden oder an ambulanten Projekten teilgenommen haben.
RUNAYAY bietet den Teilnehmern eine individualpädagogische, soziale und familiäre Begleitung an, mit dem Ziel, sie in ihrer ganzheitlichen Entwicklung zu stärken, sodass sie ihre eigenen Grundlagen bilden für ein selbstverantwortliches Leben in Würde.
Das Programm beinhaltet u.a.: - Kurse zur persönlichen Entwicklung (z.B. Selbstwertgefühl, Kommunikation, Sexualkunde etc), - berufliche Orientierung & Schulung, - individuelle Beratung, Psychotherapie und soziale & familiäre Unterstützung sowie Partizipation der Jugendlichen in der Planung und Durchführung von Aktivitäten.
Inzwischen nehmen an dem Förderprogramm drei Gruppen mit insgesamt 35 Jugendlichen zwischen 16 und 23 Jahren teil, Mädchen und Jungen. Alle Jugendlichen stammen aus extrem armen Verhältnissen, was eine der Hauptursachen darstellt für die oftmals mit Gewalterfahrung und Drogenkonsum einhergehenden Probleme, weshalb sie als Kinder ihre Familien verlassen haben, um auf der Straße zu leben oder sich einer Bande anzuschließen.
Das aus SozialpädagogInnen und Psychologen/ Psychotherapeuten bestehende Team wird ergänzt durch Sekretärinnen, Freiwillige aus Deutschland und ehrenamtliche peruanische Helfer aus den Bereichen Pädagogik/ Therapie, Wirtschaft, Kunst/Kultur, juristischer Beistand und Hauswirtschaft.
Bandentum und Drogenabhängigkeit sind zwei der brisantesten gesellschaftlichen Probleme in Peru, vor allem in der Hauptstadt Lima. Es wird inzwischen von über 13 000 Jugendlichen allein in Lima ausgegangen, die zu einer pandilla, Bande gehören.
Das Programm ACI versteht sich als eine Begleitung für Jugendliche, die sich in die Gesellschaft (re-) integrieren wollen – und
gleichzeitig wird auf eine Öffnung der Gesellschaft den benachteiligten Jugendlichen gegenüber hingewirkt.
Das Förderprogramm ACI „Ganzheitliche Begleitung und Schulung“ richtet sich an Jugendliche aus Lima, die in einem Heim für Straßen- und Bandenkinder gelebt haben und die Einrichtungen verlassen werden oder an ambulanten Projekten teilgenommen haben.
RUNAYAY bietet den Teilnehmern eine individualpädagogische, soziale und familiäre Begleitung an, mit dem Ziel, sie in ihrer ganzheitlichen Entwicklung zu stärken, sodass sie ihre eigenen Grundlagen bilden für ein selbstverantwortliches Leben in Würde.
Das Programm beinhaltet u.a.: - Kurse zur persönlichen Entwicklung (z.B. Selbstwertgefühl, Kommunikation, Sexualkunde etc), - berufliche Orientierung & Schulung, - individuelle Beratung, Psychotherapie und soziale & familiäre Unterstützung sowie Partizipation der Jugendlichen in der Planung und Durchführung von Aktivitäten.
Inzwischen nehmen an dem Förderprogramm drei Gruppen mit insgesamt 35 Jugendlichen zwischen 16 und 23 Jahren teil, Mädchen und Jungen. Alle Jugendlichen stammen aus extrem armen Verhältnissen, was eine der Hauptursachen darstellt für die oftmals mit Gewalterfahrung und Drogenkonsum einhergehenden Probleme, weshalb sie als Kinder ihre Familien verlassen haben, um auf der Straße zu leben oder sich einer Bande anzuschließen.
Das aus SozialpädagogInnen und Psychologen/ Psychotherapeuten bestehende Team wird ergänzt durch Sekretärinnen, Freiwillige aus Deutschland und ehrenamtliche peruanische Helfer aus den Bereichen Pädagogik/ Therapie, Wirtschaft, Kunst/Kultur, juristischer Beistand und Hauswirtschaft.
Bandentum und Drogenabhängigkeit sind zwei der brisantesten gesellschaftlichen Probleme in Peru, vor allem in der Hauptstadt Lima. Es wird inzwischen von über 13 000 Jugendlichen allein in Lima ausgegangen, die zu einer pandilla, Bande gehören.
Das Programm ACI versteht sich als eine Begleitung für Jugendliche, die sich in die Gesellschaft (re-) integrieren wollen – und
gleichzeitig wird auf eine Öffnung der Gesellschaft den benachteiligten Jugendlichen gegenüber hingewirkt.
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