Theater in der Engelsburg Frankfurt e.V.
managed by Steffen Happel
About us
Der gemeinnützige Verein "Theater in der Engelsburg Frankfurt e.V." besteht aus ehemaligen Mitarbeitenden des ehrwürdigen Fritz Rémond Theaters und neuen Gesichtern, die motiviert sind, das Zukunftsprojekt „Theater in der Engelsburg“ erfolgreich voranzubringen. Der Verein gründete sich im Jahr 2024, ein Jahr nach Schließung des FRT. Wir schlagen ein neues Kapitel in der Geschichte des Frankfurter Theaters auf. Mit dem Theater in der Engelsburg möchten wir an die Tradition des Fritz Rémond Theaters anknüpfen, Altbewährtes mit Modernem verknüpfen, und eine vielfältige Programmgestaltung zurück nach Frankfurt
bringen: Vom klassischen Drama, über zeitbezogene Stücke, Krimis, feine Komödien, mitreißenden Kinder- und Familienstücken bis hin zu abwechslungsreichen Gastspielen. Unser Haus soll für Theater stehen, das verbindet: Diversität, Inklusion und eine Bühne, die Raum für große Geschichten und neue Talente bietet.
Latest project news
Wir haben 409,48 € Spendengelder erhalten
Für unsere erste Produktion How to Date a Feminist im Theater in der Engelsburg konnten wir dank der großzügigen Unterstützung unserer Spender*innen 420 Euro sammeln. Wir möchten hiermit transparent darlegen, wie wir diese Mittel verwenden:
Der überwiegende Teil der Spendengelder fließt in die faire Bezahlung des künstlerischen Personals. Unser zentrales Anliegen ist es, Schauspieler*innen, Regie und weitere Kreative nicht nur symbolisch, sondern angemessen für ihre Arbeit zu entlohnen. Gerade in der freien Kulturszene ist faire Bezahlung ein entscheidender Schritt, um künstlerische Arbeit nachhaltig zu ermöglichen und Wertschätzung sichtbar zu machen.
Darüber hinaus tragen die Mittel in kleinerem Umfang dazu bei, notwendige Ausgaben im Bereich der Bühnentechnik und Produktionsorganisation abzusichern, sodass die Vorstellungen professionell und reibungslos umgesetzt werden können.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Unterstützer*innen! Ihre Spende stärkt nicht nur unsere Produktion, sondern setzt auch ein wichtiges Signal für faire Arbeitsbedingungen im Theater.
