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Freunde der Viermastbark PEKING e.V.

managed by Axel Q.

About us

The four-masted barque PEKING (Ex-ARETHUSA) is a so-called Hamburg Veermaster, the last surviving original
Flying P-Liner to sail the legendary saltpetre route around Cape Horn.

The Friends of the Four-Masted Barque PEKING (Freunde der Viermastbark PEKING e.V.) Association supports the PEKING and its owner, the Hamburg Historical Museums Foundation (Stiftung Historische Museen Hamburg), with its voluntary work on the quay wall and on board.

Since the PEKING was opened to visitors in 2021, the Peking Friends have been conducting guided tours and accompanying events on board.

Even before this, operation and maintenance were supported by members of the association. Furthermore, experts from the association are working on the historical and technical reappraisal of the active sailing period from 1911 to 1932 and the procurement and restoration of objects that were not included in the shipyard contract but are necessary for the faithful restoration and presentation of the ship.

The association's funds may only be used for purposes in accordance with its statutes. Members do not receive any payments from the association's funds.

Latest project news

Wir haben 591,87 € Spendengelder erhalten

  Axel Q.  14 December 2023 at 07:34 AM
Die PEKING hat einen Anker!
Und ihr habt mit eurer Spende maßgeblich dazu beigetragen! Seit gestern ist es nun endlich geschafft: Die PEKING hat ihren Anker! Den ehemaligen Anker der PAMIR genauer gesagt. Aber der Reihe nach. 
Grundsätzlich waren die Großsegler der Reederei F. Laeisz mit zwei Bugankern und einem Heckanker ausgestattet. Als die PEKING 2017 - aus New York kommend - nach Deutschland zurückkehrte war nur noch der Backbord Buganker vorhanden. Seit dem 8. Dezember ist das Schiff wieder komplett mit zwei Bugankern ausgestattet; denn ein Steuerbordanker hängt jetzt außenbords in der Position als ob das Schiff klar zum Ankern wäre. Der Anker wurde durch die Peters Werft überarbeitet; die Werft hatte von 2017 – 2020 die PEKING auch restauriert. Der Anker wurde dem Eigner der PEKING, der Stiftung Historische Museen Hamburg, übergeben. Der Vorsitzende des Fördervereins, Mathias Kahl, ist stolz, wieder einen großen Schritt in der Vervollständigung der PEKING vorangekommen zu sein.
Der Direktor des Deutschen Hafenmuseums, Prof. Dr. Klaus Bernhard Staubermann, bedankt sich für die unermüdlichen Bemühungen der PEKING Freunde, diesen Hamborger Veermaster, die PEKING, weiter zu komplettieren.
Dieser neue 2,8 Tonnen schwere PEKING-Stockanker ist ein alter Anker des Flying P-Liners PAMIR, die den Anker 1951 bei einem Anker Manöver in der Lübecker Bucht verloren hatte und der seinerzeit geborgen wurde durch die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ostsee. Man hatte für den Anker keine maritime Verwendung und legte ihn in der Nähe der PASSAT an Land, zuletzt lag er in einem Rondell in einem Wendehammer auf der Straße. Bereits 2017 entdeckte der Vorsitzende der „Freunde der Viermastbark PEKING e.V.“, Mathias Kahl, dass in den Anker die Initialen der Reederei „FL“ eingemeißelt sind.
Nach langjährigen Verhandlungen, auch unter Vermittlung des Vorsitzenden des Vereins „Rettet die PASSAT“, Holger Bull, erklärten der Bürgermeister der Hansestadt Lübeck, Jan Lindenau, und auch der Leiter der Bundes Wasser und Schifffahrtsdirektion Abtlg. Ostsee, Stefan Grammann, dass sie keine Besitzansprüche an dem Anker haben und den Anker freigeben für die PEKING.
 
Viele Einzelspenden über betterplace.org trugen dazu bei, die Kosten für diverse Transporte des Ankers per LKW, Anmietung von Gerät, Sandstrahlen und Beschichten des Ankers auf der Werft, die Sicherungsketten für den Anker, den Arbeitsponton für die finale Montage des Ankers vor Ort, Organisatorisches, Administratives u.v.m. zu finanzieren. Darüber hinaus trugen mehrere Firmen pro bono dazu bei, das Projekt zu ermöglichen, u.a. die Hamburger Spedition für Spezialtransporte Ernst Pfaff GmbH, die Fa. Diko Dithmarscher Korrosionsschutz in Büttel und die Firma Taucher Knoth (Nachf.), Hamburg. Die erforderlichen Sicherungsmaßnahmen für den hängenden Anker wurden zertifiziert durch Lloyds Register, die dies ebenfalls pro bono durchführte. Schließlich gebührt unser besonderer Dank der Hermann Reemtsma Stiftung, die mit einer großzügigen Spende zum Gelingen der Aktion beigetragen hat.
Ihr seht also, ein Riesenprogramm für einen einzelnen Anker, das durch euer Engagement mit ermöglicht wurde! Unseren herzlichen Dank dafür und schaut gerne mal bei der PEKING im Hansahafen vorbei und natürlich auch hier bei betterplace.org, wenn wir neue Projekte für den Hamborger Veermaster PEKING einstellen.




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22559
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