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Tierfreunde ohne Grenzen e.V.

managed by G. Urban

About us

Seit Jahrzehnten gehen Tierversuchsgegner auf die Strasse und protestieren. Das machen wir auch.
Aber wir sehen auch, dass sich nichts ändert. Die Zahlen der verbrauchten Tiere steigen beständig.

Aber es gibt Gesetze. Gesetze die die Tiere schützen sollen. EU Gesetze und nationale Gesetze. Diese Gesetze fordern wir ein.

Wir haben eine EU Petition gestartet, um die Tierversuche für REACH zu stoppen und sind auf eigene Kosten zweimal nach Brüssel und nach Berlin gereist.

Unsere Petition gegen Tierversuche für REACH wird am 16.4. 2015 vor dem Petitionsausschuss in Brüssel erneut verhandelt.

Wir werden wieder da sein, denn wir wollen die Tiere nicht im Stich lassen.


Covance Laboratories betreiben in Münster eines der grössten privaten Tierversuchslabors Europas. Im Jahre 2003 arbeitete ein Journalist inkognito für 5 Monate dort. Die im ZDF ausgestrahlten Bilder zeigten schwer verhaltensgestörte Affen in Einzelhaft, grausame Giftigkeitsversuche bei denen den Tieren Schläuche in den Magen getrieben oder bei denen an Affenstühlen gefesselten Tiere Substanzen injiziert werden.
Wenige Monate vorher berichtete ein Tierpflergehilfe von der Tötung von 500 Makaken von denen ein grosser Teil auf grausame Art und Weise durch Injektion von Formalin Qualvoll starben.

Die Aussage des Tierpflegers, auf die sich die Strafanzeige der Ärzte gegen Tierversuche stützte, schien durch die neuen Beweise bestätigt zu werden. Doch was dann folgte war eine Farce, ein Skandal, der in der bundesdeutschen Geschichte sicher seinesgleichen sucht. Justiz und Behörden (bis auf wenige Ausnahmen) und sogar die Medien beugten sich vor den wirtschaftlichen Interessen des Tierlabors. Und bei Covance blieb alles beim alten, durften die Affen - jetzt mit amtlicher Erlaubnis - weiter gequält werden.

Da aber weiterhin Verstöße gegen das Tierschutzgesetz bei der Haltung der Tiere bei der Fa. Covance vorliegen, ist erneut Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Bochum gegen die Tierversuche genehmigende Behörde LANUV NRW von Gisela Urban am 04.08.2014 gestellt worden.
Diese Strafanzeige hat die Staatsanwaltschaft Bochum eingestellt.
Am 15.11.2015 wurde Beschwerde und Widerspruch bei der Generalsstaatsanwaltschaft Hamm eingelegt mit Kopie an das zuständige Justizministerium Düsseldorf. Auch das Justizministerium NRW hat mit Schreiben vom 02.03.2015 mitgeteilt, dass ein Bescheid nicht mehr in Aussicht gestellt wird.
Das Bundesverfassungsgericht hat mit Bescheid vom 26.07.2016 diese Beschwerde ungeprüft zurückgewiesen. Nun bleibt nur noch eine Beschwerde vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Dafür müsste ich aber

Latest project news

Wir haben 48,75 € Spendengelder erhalten

  G. Urban  04 December 2019 at 06:05 PM

Gebühren der verantwortlichen Behörden für Auskünfte i.S. LPT-Tiere:

Wichtig zu wissen: Leuschners Geschäftsgeheimnisse sind schützenswert!


 Schützenswerter als die LPT-Tiere, von denen, so viel ich weiß, kein einziges von den Verantwortlichen beschlagnahmt und in Sicherheit gebracht wurden.


 Und dann die Gebühren, die mir evtl. aufgebrummt werden können: für alle drei zuständigen Behörden in Hamburg, Niedersachen und Schleswig-Holstein bis zu 500 Euro, also würde es evtl. 1.500 Euro kosten, um dann vielleicht nichtssagende Antworten zu bekommen?


 So viel Geld kann ich aber nicht gerade mal so aus dem Ärmel schütteln. Rechnen die Behörden damit, um keine näheren Auskünfte erteilen zu müssen?

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44879
Bochum
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