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Teach for Future

managed by P. Klinger

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Hilfe für Afrikanische Jugendliche
Aufbau mehrerer Ausbildungskommunen in welchen Jugendliche ohne Eltern leben und eine Ausbildung nach deutschem Vorbild bekommen.
Die Kommunen werden durch deutsche, österreichische und schweizer Lehrer , Meister und Ingenieure sowie Erzieher im Ruhestand betreut.
Die Jugendlichen sollen eine 3-4 ´jährige handwerkliche Ausbildung erfahren welche am Ende einen Abschluss hat.
Es sollen folgende Ausbildungen angeboten werden:
Maurer /Stahlbetonbauer, Installateure, Elektriker, Zimmermänner, Maler und Lackierer, Maschinenschlosser, Schmiede, Schreiner, KFZ und Landmaschinenmechaniker, Friseure, Köche, Hotelfachkräfte, Landwirte, Gärtner, Schneider, Raumausstatter, Bäcker, Metzger, etc.
Die Kommunen werden durch die verschiedenen Berufsgruppen aufgebaut und später auch betrieben. Es soll so praxisnah eine Möglichkeit geschaffen werden ohne viel Kapital aber mit vielen Sachspenden Menschen weiterführendes Wissen beizubringen.
Die Lehrkräfte verpflichten sich unentgeltlich zu arbeiten, sollen aber Kost und Logi in der Kommune frei haben. Sie sind z.B. die Gäste in dem Hotel in welchem die Köche und Hotelfachkräfte lernen.
Die Schüler sollen ausschließlich Jugendliche sein, welche eine abgeschlossene Schulausbildung haben und deren Eltern verstorben sind. Diese Schüler werden durch Kirchen und örtlichen sozialen Einrichtungen ausgewählt und der Schule vorgeschlagen.
Die Schule prüft dann noch einmal autark die Umstände und wählt die Bedürftigen dann aus.
Es sollen pro Ausbildungsgang max. 20 Jugendliche pro Jahr ausgebildet werden. Nach der Ausbildung verbleiben die "Gesellen" noch für 1 Jahr in der Schule um den Erhalt der Schule durch Ihre professionelle Arbeit durch welche die Schule Geld verdient zu sichern in der Zeit bekommen sie einen Lokal üblichen Gehalt aus welchem sie Ihre Unterkunft und die Lebenshaltungskosten bestreiten müssen. In diesem Jahr werden sie auf das alleinige Leben vorbereitet und können sich in ruhe eine feste sichere Arbeitsstelle als "professional" suchen.
Die Organisation soll sich durch Sachspenden wie Material, Maschinen, Flugmeilen, etc. tragen. Geldspenden sollen nur für die nötigsten Dinge verwendet werden wie: Versicherungen, Fremdzuwendungen und Dinge welche man nicht gespendet bekommen kann, zum Kauf von Grundstücken und für den Start bis die erste Kommune sich selbst tragen kann.
Es soll versucht werden das alle in der Organisation tätigen bis zum Vorsitzenden alle ehrenamtlich tätig sind und nebenher einer geregelten Arbeit nachgehen.
Werbung und logistische Themen werden versucht durch Spenden der jeweiligen Firmen durch zu führen.
Im Moment soll der erste Schritt sein, einen Status eines gemeinnützigen Vereins mit Spendensigel zu bekommen.

Contact

Rupertusweg 22
29525
Uelzen
Germany

P. Klinger

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