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S.A.M (suerte animales mallorca)

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Offiziell werden auf Mallorca jedes Jahr ca. 5.000 Hunde getötet.(Zahlen, Tierschutz mallorca.de) Die ausgesetzten, abgegebenen und eingefangenen Tiere landen in den jeweiligen spanischen Tierheimen, den sogenannten „Pererras“. Mit einem „Heim“ oder gar „Zuflucht“ hat das Ganze aber ganz und gar nichts zu tun. Denn auch, wenn die Betreiber der Tierheime sich inzwischen wohlklingende Namen wie u,a, >> Natura Parc<< auf die Fahnen schreiben, bleibt die Tatsache bestehen, dass es sich hierbei um Tötungsstationen handelt! Die Hunde verbleiben dort nicht, wie in Deutschland üblich, so lange bis sie vermittelt sind. Nein, sie erwartet ein anderes Schicksal. In der Regel bleibt jedem Tier ca. 3 Wochen, in der er von Menschen adoptiert werden kann. Einige sind auch länger dort, je nachdem, wie voll die Perreras sind. Wenn dies der Fall ist, hat auch die Perrera keine anderen Wahl mehr: Sie muss „aussortieren“. Das bedeutet, zuerst kommen Listenhunde, große, schwarze Hunde, dann alte und kranke Hunde auf die so genannte (offiziel nicht vorhandene ) Tötungsliste. Wenn kein Platz mehr vorhanden ist, wird getötet, wenn sich nicht in sprichwörtlich letzter Seekunde jemand findet, der sie dort herausholt! Leider geschieht es auch immer wieder, dass durch Tierschützer von dieser Liste reservierte Hunde trotzdem getötet werden, dies ist dann ganz besonders tragisch. Eine bessere Zusammenarbeit von Perreras und Tierschutz, so wie Aufklärung, Beratung und Hilfestellungen verschiedener Art in der Bevölkerung, sind hier dringend notwendig, um dauerhaft Tötungen zu verhindern, bzw. viel weniger Tiere dort abgegeben werden.

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07691
Alqueria Blanca
Spain