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Barrierefreies Hamburg e.V. (gemeinnützig)

managed by L. Maywald

About us

Wir erfassen alle Einzelhandelsgeschäfte, Behörden und den öffentlichen Raums samt Grünflächen; kurz: wir erfassen ganz Hamburg. Wir überprüfen dieser Flächen und Objekte nach den Kriterien der Barrierefreiheit. Wir veröffentlichen das Ergebnis unserer Recherchen digital und teilweise auch gedruckt.

Warum tun wir das?
Es geht um die Integration von Unterschieden und um maximale Mobilität und Orientierung für Alle. Außerdem soll dieses Projekt Arbeitsplätze schaffen. Wir glauben, Barrierefreiheit ist ein Grundrecht für alle Menschen und es ist höchste Zeit, dass genau diese Arbeit getan wird.

Für wen tun wir das?
• Für alle, die sich gern barrierefrei bewegen, also etwa alte Leute, Lauf-Sportler, Menschen mit temporären oder dauerhaften Handicaps,
• Für alle, die unterwegs sind mit Geräten und Traglasten, wie Koffer und Kinderwagen, Fahrrädern, Einkaufswagen, Inlinern, Walking Sticks,
• Und natürlich für alle Touristen und Besucher, die fremd sind in der Stadt und die erst einmal genug damit zu tun haben, sich zu orientieren.
Also eigentlich machen wir dies irgendwie für jeden Mitbürger.

Wer tut das?
Die Arbeit machen sogenannte Barriere-Scouts im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten, Mitarbeiter aus Behinderten-Werkstätten und Freiwillige auf ehrenamtlicher Basis.

Was ist das Besondere?
Die flächendeckende Erfassung ist erst- und einmalig. Dieser Aufgabe hat sich bisher Niemand angenommen, die Scouts nehmen also auch Niemandem Arbeit weg oder machen anderen Einrichtungen Konkurrenz.

Wie ist der Stand der Dinge?
Abgelaufen sind bereits fast 70 % der Stadt ausgehend vom Nordosten. Davon stehen bisher rund 15% im Internet auch zur Verfügung. Doch es werden täglich mehr.

Wer bezahlt das Ganze?
Das Projekt Barrierefreies Hamburg erhält neben der laufenden Beschäftigung der Barriere-Scouts bisher keine öffentliche Unterstützung und finanziert sich ausschließlich durch private Spenden, Sponsoren, Unterstützer und Anzeigen.

Was fehlt am meisten?
Geld und Kontinuität. Natürlich braucht ein solches Projekt (im Augenblick machen rund 110 Menschen dieses Projekt möglich) viel Geld; das fehlt uns an allen Ecken und Enden. Jede Spende ist gut, aber es braucht auch die Solidität und die Perspektive, auch morgen noch da und gewollt zu sein. Dafür braucht es nicht zuletzt die Anerkennung öffentlicher Stellen.
Barrierefreies Hamburg beschäftigt sich mit der flächendeckenden Erfassung des öffentlichen Raumes um die Integration von Unterschieden und um maximale Mobilität und Orientierung für Alle zu ermöglichen.

Latest project news

Für diese Bedarfe habe ich eine (Teil-)Auszahlung veranlasst:

  L. Maywald  02 August 2016 at 02:37 PM

Die gesammelten Spendengelder werden für die Umsetzung des Projekts "Toilettenapp" in Hamburg eingesetzt. Die App wird voraussichtlich am Ende diesen Jahres erscheinen.

Es wurden 1.000,00 € Spendengelder für folgende Bedarfe beantragt:

Programmierung 1.000,00 €
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Contact

Olendörp 25b
22335
Hamburg
Germany

L. Maywald

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