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Ladakh-Hilfe e.V.

managed by K. Wood

About us

Seit 2003 arbeite ich (Physiotherapeutin) in Ladakh, im indischen Himalaya, in entlegenen Regionen mit mittelschwer bis schwer behinderten Kindern und Erwachsenen. Ich bin jährlich einmal in Ladakh und organisiere ganzjährlich professionelle Freiwillige (Physio-, Ergo-, Sprachtherapeuten uvm.), die in diesem Landstrich für mindestens zwei Monate arbeiten. Vor Ort haben wir eine NGO gegründet, REWA Society, welche die Leitung der ganzen Arbeit übernommen hat. Wir beschäftigen und bezahlen (mit Spenden aus Deutschland) 10 Einheimische, meist professionell geschult, und senden Einheimische zur professionellen Ausbildung (Physio) nach Delhi. Wir kümmern uns um alle Belange der Kinder in Ladakh, die in teils überwiegende buddhistischen oder muslimischen Gegenden wohnen: Regelmäßige Physiotherapie, Elternanleitung, Hilfsmittelversorgung, notwendige medizinische Hilfe. Die schwere Erreichbarkeit der entlegenen Dörfer erfordert besonders viele Einsätze in den Sommermonaten, wo die hohen Pässe frei. Wir haben zwei Stützpunkte eingerichtet mit Therapiezentrum: In Leh und in Kargil. Leh ist über Strassen und einen Flughafen zu erreichen, Kargil nur über hohe Strassen, die im Winter meist nicht befahrbar sind.

Latest project news

Notwendigkeit eines Transport-Fahrzeuges für Kargil

  K. Wood  20 June 2013 at 03:09 PM

Da wir in Kargil keinen Jeep und kein Transportfahrzeug haben, können wir die Kinder im Moment nur zu Hause besuchen und behandeln. Unser Team fährt tagein, tagaus mit einem kleinen Personenwagen zu den Kindern, behandelt und leitet die Eltern an. In sich ist das Vorgehen nicht schlecht, denn die Situation zu Hause wird sehr gut beobachtet und eine Beziehung zu den Familien geknüpft. 
Jedoch ist diese Art der Arbeit sehr aufwändig. In Leh holen wir die Kinder jeden Tag mit dem Jeep ab, bringen sie zur Therapie und gemeinsamen Aktivitäten in das RAC, das Therapiezentrum und abends wieder nach Hause. 
Da wir in Kargil bereits über ein Therapiezentrum in der Schule der Munshi Habibullah Foundation verfügen, wäre es endlich an der Zeit, mit einem passenden Fahrzeug die Kinder morgens einzusammeln und im Zentrum zu behandeln. Dadurch würden sich die Kinder und Eltern kennen lernen, soziale Kontakte können geknüpft werden, die Therapiemöglichkeiten sind viel besser, die Nähe zu den ärztlichen Versorgungszentren sehr gut. Ausserdem würde die Zeitersparnis die Türen zu neuen Surveys, Erhebungen in unerschlossenen Gebieten öffnen und noch nicht versorgten Kindern Therapie und Hilfe bringen.
Karola Wood

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