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„Für mein vergangenes Ich & die aller Freundinnen (& FLINTA), die auch mal Hilfe brauchten 🤍“
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von Anonym
Worum es geht
Jeden Tag mach ich mir ne Tasse Kaffee. Jeden Tag putz ich mir meine Zähne. Jeden Tag doomscrolle ich etwas zu lange auf Social Media. Jeden Tag wird eine Frau ermordet – einfach nur, weil sie eine Frau ist. Weltweit. Denn Frauenhass ist auch 2025 gesellschaftlich und kulturell tief verankert.
Lasst uns laut sein. Am internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen sagen wir: es reicht, schon lange.
Fast täglich tötet in Deutschland ein Mann (s)eine Frau. Betroffen sind alle Frauen, besonders betroffen sind (mehrfach)marginalisierte Frauen wie trans Frauen, Frauen mit Behinderung, queere Frauen, Frauen of Color oder obdachlose Frauen. Gleichzeitig kürzt die Bundesregierung Schutz- und Präventionsmaßnahmen – oder implementiert sie für besonders schutzbedürftige Frauen erst gar nicht.
Im Sudan herrscht aktuell die schlimmste humanitäre Katastrophe weltweit. Vor allem Frauen und Mädchen leiden, denn sie werden gezielt Opfer von sexueller Gewalt - als Kriegswaffe.
In Afghanistan wurden die Rechte für Frauen und Mädchen seit der erneuten Machtübernahme der Taliban massiv eingeschränkt, sie aus der Öffentlichkeit verdrängt. Mädchen dürfen derzeit nur bis zur 6. Klasse zur Schule gehen. Der Zugang zu weiterführenden Schulen und Universitäten ist untersagt.
Egal, ob im Sudan, in Afghanistan oder in Deutschland - Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen geht uns alle an. Deine Spende baut Barrieren im Gewaltschutz ab, stärkt sichere Räume, schafft Hilfsangebote, ermöglicht Bildung und Selbstbestimmung. Sei ein Teil davon.
Lasst uns gemeinsam empathisch und solidarisch sein. Wir stehen zusammen – gegen Gewalt, für Freiheit und Sicherheit. Für jede von uns.
Lasst uns laut sein. Am internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen sagen wir: es reicht, schon lange.
Fast täglich tötet in Deutschland ein Mann (s)eine Frau. Betroffen sind alle Frauen, besonders betroffen sind (mehrfach)marginalisierte Frauen wie trans Frauen, Frauen mit Behinderung, queere Frauen, Frauen of Color oder obdachlose Frauen. Gleichzeitig kürzt die Bundesregierung Schutz- und Präventionsmaßnahmen – oder implementiert sie für besonders schutzbedürftige Frauen erst gar nicht.
Im Sudan herrscht aktuell die schlimmste humanitäre Katastrophe weltweit. Vor allem Frauen und Mädchen leiden, denn sie werden gezielt Opfer von sexueller Gewalt - als Kriegswaffe.
In Afghanistan wurden die Rechte für Frauen und Mädchen seit der erneuten Machtübernahme der Taliban massiv eingeschränkt, sie aus der Öffentlichkeit verdrängt. Mädchen dürfen derzeit nur bis zur 6. Klasse zur Schule gehen. Der Zugang zu weiterführenden Schulen und Universitäten ist untersagt.
Egal, ob im Sudan, in Afghanistan oder in Deutschland - Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen geht uns alle an. Deine Spende baut Barrieren im Gewaltschutz ab, stärkt sichere Räume, schafft Hilfsangebote, ermöglicht Bildung und Selbstbestimmung. Sei ein Teil davon.
Lasst uns gemeinsam empathisch und solidarisch sein. Wir stehen zusammen – gegen Gewalt, für Freiheit und Sicherheit. Für jede von uns.

Matilda hat diese Spendenaktion am 13. November 2025 veröffentlicht.
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