Gegen die Ohnmacht - für die Menschen in Gaza

Fühlt du dich auch manchmal so hilflos, wenn du auf die Brandherde der Welt siehst?
Was derzeit in Gaza geschieht, ist mit keinen Greueltaten der Hamas zu rechtfertigen, zumal es sehr, sehr viele Kinder betrifft! Die Nachrichten konfrontieren viele von uns mit dem Gefühl der Fassungslosigkeit und Ohnmacht.

Was immer hilft, wieder in das eigene, innere Zentrum zu kommen, ist, aktiv und konkret mitzuwirken.

Wir (Andrea & Veit Lindau, homodea und Life Trust) haben einen Weg gefunden, schnell und direkt zu helfen.

Wie wäre es damit, gemeinsam über diese Spendenaktion „Nothilfe für Gaza“ von STELP - supporter on site zu unterstützen? Wir, Andrea und Veit haben uns diese Organisation ausgesucht, da uns ihre Arbeit sehr am Herzen liegt. Sowohl ich als auch STELP - supporter on site freuen uns über deine Unterstützung, denn wirklich jeder Beitrag hilft!

Wir haben uns als Ziel gesetzt, in unserer Community 50.000 € zu sammeln. Bitte hilf mit und teile das Projekt unter deinen Freund*innen.

Mehr Infos:

Rund 100.000 Menschen* sind seit dem 7. Oktober 2023 im Gazastreifen verletzt oder getötet worden, knapp zwei Millionen Menschen* sind aktuell auf der Flucht. Diese Zahlen sind so groß, dass wir sie uns kaum vorstellen können – dass unser Verstand sie nicht einordnen kann. Aber diese Zahlen stehen für reale Menschenleben. Wir unterstützen die Betroffenen mit verschiedenen Projekten.

Cadus e. V. schickte Anfang Februar ein medizinisches Team nach Gaza. Es wurde im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation entsandt und ist das erste deutsche Emergency Medical Team (EMT) vor Ort. Dabei wurden sie von Stelp e.V. finanziell unterstützt.
Cadus konzentriert sich derzeit vor allem darauf, schwer verletzte Zivilist:innen zu versorgen.

Unser Supporter on Site Jad ist momentan an der ägyptischen Grenze. Dort versorgt er Palästinenser:innen, die aus dem Gazastreifen geflohen sind. Die Palästinenser:innen sind in Ägypten gestrandet. Sie besitzen nur noch das, was sie bei sich tragen. Ihnen mangelt es an allem. Vor Ort unterstützen wir die Betroffenen nun mit Lebensmittelpaketen, die für die nächsten zwei Monate reichen, und sorgen dafür, dass sie medizinisch versorgt werden und ein Dach über dem Kopf bekommen. Zudem kümmern wir uns darum, dass die Menschen Internetzugang erhalten, um ihre Familien in Gaza erreichen zu können.