Armen Kindern eine Zukunft ermöglichen. Helft uns!

Afrika aus der 360° Perspektive zu betrachten, beleuchten und entdecken – das war unser erklärtes Ziel mit unserem Kreuzflug durch Afrika im Sommer 2019 – ca. 20.000 km sind wir mit dem eigenen fünfsitzigen Flugzeug geflogen, haben innerhalb von drei Monaten 10 afrikanische Länder bereist und dort unvorstellbar schöne Landschaften entdeckt sowie wundervolle Menschen kennen lernen dürfen. 

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Unser Kreuzflug nach Afrika indes hatte nicht nur zum Ziel, die wunderschönen Seiten dieses unvorstellbar zauberhaften Kontinents zu bereisen, sondern vielmehr auch über die weniger schöne Seite Afrikas, voller Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit, zu berichten – Hunger, Arbeitslosigkeit, Krankheiten, all das ist Afrika ebenfalls.

Wir geben uns nicht allein damit zufrieden, auf die Missstände hinzuweisen – wir HELFEN, in dem wir Charity-Projekte unterstützen, die die sich für die Verbesserung der Lebenssituation, speziell von Kindern, einsetzen. 

Eines der von uns unterstützten Projekte, welches uns von Anfang an mitten ins Herz getroffen hat, ist das Projekt von Tanja Hock, der „Mobilen Hilfe Madagaskar“. 

Madagaskar gehört noch immer zu den ärmsten Ländern dieser Erde, entsprechend schlecht ist die medizinische Versorgung, insbesondere jene für Kinder. 
Auf 100.000 Menschen kommen in etwa 29 Ärzte, die Säuglingssterblichkeit beträgt 58 pro 1.000 Lebendgeburten. So hart und traurig es klingen mag: nicht selten werden „unerwünschte“ Babies im Müll entsorgt – dies ist keine effekthascherische Formulierung, sondern bitte und traurige Realität! 

Das Projekt „Mobile Hilfe Madagaskar“ bezieht sich auf medizinische Hilfe im Sinne einer Grund- und auch Notfallversorgung. Um im Notfall schnell und effektiv helfen zu können werden adäquat eingerichtete Räumlichkeiten benötigt. Deswegen wird seit dem 21. März 2018 ein Krankenhaus gebaut. 
In einem Anbau an die bestehende Krankenstation, werden dort in Zukunft Kaiserschnitte und Notfallbehandlungen, mit internationalen sowie einheimischem Ärzteteams, in guter Qualität durchgeführt. 

Unlimited Horizon Travel KG unterstützt das Projekt auf verschiedene Art und Weise. Neben akquirierter Sachspenden besuchen wir alle von uns unterstützten Projekte auch vor Ort, um uns einen umfassenden Überblick im Sinne der Qualitätssicherung zu verschaffen und so bestmöglich sicherstellen zu können, dass die Spenden unmittelbar dem Projekt zu gute kommen. 

Im Sommer 2019 haben wir unsere gesammelten Spenden übergeben und für einige Tage intensiv im Projekt vor Ort auf Madagaskar mitgearbeitet – eine wundervolle Erfahrung, von der wir keine Minute missen möchten. 
 Die Bewohner des Dorfes begegneten uns mit unvorstellbarer Herzlich- und Dankbarkeit. Wenngleich viele Erwachsene und vor allem aber auch Kinder, nicht das nötige Geld für Kleidung und insbesondere Schuhe haben, so ist dennoch eine tiefe Zufriedenheit zu spüren – unvorstellbar für uns. Die Madagassen sind wundervoll herzliche Menschen, die viel Nähe und Körperkontakt suchen, immer mit einem Lächeln versehen, sei die Situation auch noch so ausweglos. 

Es sind sehr zähe Menschen, die gelernt haben, mit den aus unserer europäischen Sicht rauen Lebensbedingungen zu recht zu kommen. 

Eine medizinische Grundversorgung, wie wir sie aus Deutschland kennen, gibt es auf Madagaskar nicht im entferntesten. 
 Im Gegenteil, die Menschen sind vor allem in lebenskritischen Situationen vollständig auf sich allein gestellt. Es gibt nahezu keine Infrastruktur in Form von Straßen oder nutzbarer Verkehrsmittel – und so nehmen die Madagassen stundenlange Märsche auf sich, um überhaupt medizinische Behandlung zu gelangen – die, aufgrund der schlechten Grundversorgung und Ausbildung, die Heilung bzw. Genesung nicht selten ausbremst/verschlimmert. Hinzukommt, dass die Behandlung in einem öffentlichen Krankenhaus nur dann stattfindet, wenn der Hilfesuchende entsprechend zahlungsfähig ist – was wiederum auf nur einen kleinen Teil der Madagassen zutrifft. 

Umso wichtiger und beachtlicher ist, was Tanja und das Projekt „Mobile Hilfe Madagaskar“ bislang geleistet haben. In Antananarivo werden im Jahr etwa 3000 Behandlungen an Frauen, Kindern und auch einigen Männern durchgeführt. Hinzu kommen noch ca. 2000 Behandlungen in den abgelegenen Dörfern im Busch. Es werden wöchentlich mehr. 

Unzählige Baby- und Menschenleben konnten bislang gerettet werden – wollt auch ihr, mit bereits einer kleinen Spende, Menschenleben retten? 

- mit nur 10 € sorgt ihr bereits für eine Vorsorgebehandlung, welche die Grundlage für eine erfolgreiche Geburt darstellt 

- mit 50 € helft ihr, eine Geburt sicherzustellen 

- und mit 250 € übernehmt ihr bereits alle Kosten eines Kaiserschnitts; dieser ist, aufgrund der Unterernährung und damit auch Kleinwüchsigkeit madagassischer Frauen, besonders wichtig