Waldkindergarten Steyerberg
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Worum es geht
Der Waldkindergarten Steyerberg bietet 15 Kindern zwischen 3 und 6 Jahren einen Lern- und Bewegungsraum in der Natur.
"Kleine Forscher lernen im Wald", beschreibt in Ansätzen das pädagogische Konzept. "Die Kinder sind bei Wind und Wetter draußen und erleben den Wechsel der Jahreszeiten mit. Sie spielen und experimentieren mit natürlichen Materialien, können balancieren und klettern", skizziert Erzieher Julian Gebken einige Eckpunkte des Konzeptes. "Im verschneiten Wald sind die Kleinen zur Zeit täglich am Rodeln, Eissuppe kochen, Schnitzen, Brennholz sammeln und Schneetiere formen.
Gesundes Essen, ein liebevoll achtsamer Umgang miteinander und die gewaltfreie Kommunikation spielen bei den Überlegungen der Elterninitiative ebenfalls eine Rolle. Der Trägerverein "Achtsamkeit und Verständigung" hat mit Christina Wolf und Julian Gebken zwei staatlich anerkannte Erzieher gewonnen, die täglich von 8 bis 13 Uhr mit den Kindern den Wald erkunden und beleben. Männliche Erzieher sind selten, weshalb Initiatorin Kerstin Nolte von einem "Glücksfall für den Waldkindergarten" spricht.
Der Platz am Kindergartenbauwagen ist zentraler Anlaufspunkt, dort finden der Morgen- und Abschlusskreis statt. Bei der winterlichen Kälte kommt die Gruppe zum gemeinsamen Frühstück im gemütlich beheizten Bauwagen zusammen.
Finanziert wird der Waldkindergarten durch die regulären Elternbeiträge, Fördermittel des Landes, Spenden und einen Zuschussantrag der Gemeinde. „Wir sind allen Unterstützern sehr dankbar, denn nur durch dieses Netzwerk ist die Finanzierung möglich“, so Kerstin Nolte.
Daher freuen sich die Kinder, Betreuer, Unterstützer und Förderer des Waldkindergartens über weitere Spenden, da noch einige Anschaffungen warten. So soll zum Beispiel der Bauwagen weiter ausgebaut werden, eventuell eine Gitarre angeschafft werden und Eltern unterstützt werden, die es finanziell nicht leisten können den vollen Beitrag zu zahlen.
"Kleine Forscher lernen im Wald", beschreibt in Ansätzen das pädagogische Konzept. "Die Kinder sind bei Wind und Wetter draußen und erleben den Wechsel der Jahreszeiten mit. Sie spielen und experimentieren mit natürlichen Materialien, können balancieren und klettern", skizziert Erzieher Julian Gebken einige Eckpunkte des Konzeptes. "Im verschneiten Wald sind die Kleinen zur Zeit täglich am Rodeln, Eissuppe kochen, Schnitzen, Brennholz sammeln und Schneetiere formen.
Gesundes Essen, ein liebevoll achtsamer Umgang miteinander und die gewaltfreie Kommunikation spielen bei den Überlegungen der Elterninitiative ebenfalls eine Rolle. Der Trägerverein "Achtsamkeit und Verständigung" hat mit Christina Wolf und Julian Gebken zwei staatlich anerkannte Erzieher gewonnen, die täglich von 8 bis 13 Uhr mit den Kindern den Wald erkunden und beleben. Männliche Erzieher sind selten, weshalb Initiatorin Kerstin Nolte von einem "Glücksfall für den Waldkindergarten" spricht.
Der Platz am Kindergartenbauwagen ist zentraler Anlaufspunkt, dort finden der Morgen- und Abschlusskreis statt. Bei der winterlichen Kälte kommt die Gruppe zum gemeinsamen Frühstück im gemütlich beheizten Bauwagen zusammen.
Finanziert wird der Waldkindergarten durch die regulären Elternbeiträge, Fördermittel des Landes, Spenden und einen Zuschussantrag der Gemeinde. „Wir sind allen Unterstützern sehr dankbar, denn nur durch dieses Netzwerk ist die Finanzierung möglich“, so Kerstin Nolte.
Daher freuen sich die Kinder, Betreuer, Unterstützer und Förderer des Waldkindergartens über weitere Spenden, da noch einige Anschaffungen warten. So soll zum Beispiel der Bauwagen weiter ausgebaut werden, eventuell eine Gitarre angeschafft werden und Eltern unterstützt werden, die es finanziell nicht leisten können den vollen Beitrag zu zahlen.
F. Schneeweiß hat diese Spendenaktion am 09. Februar 2010 veröffentlicht.
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